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Rezensionen zu
Der Himmel gehört uns

Luke Allnutt

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Kurt Heymann Buchzentrum GmbH

Von: Wera Meier aus Elmshorn

23.11.2018

Herzzerreißend und wunderschön

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Buchhandlung Walther König GmbH & Co.KG

Von: aus Köln

23.11.2018

Trotz des traurigen Themas sehr unterhaltsam, ergreifend und gut geschrieben!

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Dieser Roman verspricht schon durch das romantische Cover, einen sehr emotionalen Roman zu beinhalten. Und so ist es auch. Es ist eine wahre Achterbahn der Gefühle. Die Schreibweise ist sehr flüssig und aus der Sicht von Rob erzählt. Die Charaktere sind sehr authentisch dargestellt und mir fiel es leicht, mich in Anna und Rob einzufühlen. Es ist schwer vorstellbar, welches Schicksal der Familie auferlegt wurde und es ist ratsam Taschentücher bereitlegen. Ich konnte den Roman zeitweise nicht aus der Hand legen und fand nach einer Lesepause problemlos wieder hinein. Die Kapitel haben eine angenehme Länge; Fazit: Diese tragische Geschichte, die die eigenen Probleme schrumpfen lässt, hat mich beeindruckt und ich vergebe 4/5 🌟 und eine Leseempfehlung

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„Der Himmel gehört uns“, so sieht es Rob Coates. Ihm, seiner Frau Anna und dem gemeinsamen Sohn Jack. Das Glück der kleinen Familie scheint perfekt bis zu dem Tag als der fünfjährige Jack mit einem unheilbaren Hirntumor diagnostiziert wird. Anna und Rob nehmen in dieser schweren Zeit jeweils ihren ganz eigenen Weg und entfernen sich so immer weiter voneinander. Können sie sich und ihre Liebe trotz dieser Tragödie am Ende wiederfinden? Durch das im Klapptext vorweggenommene Ende stehen vor allem die Beziehungen der Charaktere zueinander im Mittelpunkt. Dabei könnten die zentralen Figuren Rob und Anna nicht unterschiedlicher sein. Während Rob, der Informatiker, unerwartet emotional agiert, entspricht Anna in vielerlei Hinsicht dem Stereotyp einer Buchhalterin: überaus organisiert, teilweise gefühlskalt und rational. Ergänzt wird die Familie durch den Sohn Jack, der stellenweise jedoch nicht wie ein fünfjähriger wirkt, sondern deutlich älter. Als Nebencharaktere begegnen noch Lola, die alternative, leicht verrückte beste Freundin von Anna, Scott, der beste Freund und Geschäftspartner von Rob, der chronisch pleite ist und besonders durch seine wechselnden Frauenbekanntschaften auffällt, die überaus religiösen Eltern auf Annas Seite und der alleinerziehende, gutmütige Vater von Rob. Fast alle Protagonisten sind leider äußerst stereotypisch und einseitig gezeichnet, was stellenweise verhindert, dass man als Leser eine wirkliche Verbindung aufbauen kann. Einzig in den kindlichen Dialogen zwischen Rob und Jack wird eine besondere Beziehung zwischen Vater und Sohn spürbar. Dadurch gelingt es Allnutt in diesen Augenblicken doch so etwas wie eine Hoffnung zu wecken, dass irgendwie, irgendwann noch ein Wunder geschieht. Durch Luke Allnutts flüssigen Schreibstil lässt sich das Buch allerdings gut lesen. Einzig die zahlreichen Handlungssprünge, die wohl stilistisch Robs Zustand nach Jacks Tod geschuldet sein sollen, lassen einen als Leser einige Male wundern, ob man nicht gerade eine Seite überlesen hat. Alles in allem fehlt das wirklich Besondere am Buch jedoch. Auch die kurzen emotionalen Momente zwischen Vater und Sohn können diesen Mangel nicht ausgleichen. Die Traurigkeit des Buches lebt nicht von den Charakteren und ihren unvergleichlichen Beziehungen zueinander oder von einer überraschenden Storyline, sondern primär von der niederschmetternden Ungerechtigkeit, dass ein fünfjähriger, kleiner Junge unheilbar krank ist.

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Tolles Buch

Von: Su

17.11.2018

Ich bin nicht der typische Rezession-Schreiber, ich gliedere nichts oder erzähle/schreibe worum es geht, da es viele machen. Nun zu dem Buch: Ich hatte am Anfang meine Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden, aber ich bin auch nicht der Mensch der so schnell aufgibt. Nachdem ich das Buch 3x von vorne gestartet habe, habe ich einen Weg in die Geschichte gefunden. Ist der Weg gefunden, ist die Geschichte super geschrieben, man liest und fühlt mit den Protagonisten, man fühlt alle Emotionen. Der Autor hat alles sehr gut beschrieben, hat sich erkundigt und die Details bei manchen Szenen gut ausgearbeitet. Schön ist auch, dass der Autor in der heutigen Zeit schreibt und auch einen Einblick verschafft, wie schnell-lebig heut zu Tage alles ist. Und wie verknüpft wir doch heute sind. Also, wer gerne zeitgemäße Bücher liest und gerne mit den Protagonisten mitfühlt, ist bei diesem Buch sehr gut aufgehoben. Liebe Grüße Su (bitte nicht genau auf die Rechtschreibung achten)

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Der HImmel gehört uns

Von: sissi

11.11.2018

Der Roman "Der Himmelgehört uns" von Luke Allnutt eignet sich perfekt, als Lektüre in der Weihnachtszeit, wenn es draußen stürmt und schneit und man sich im warmen Wohnzimmer einnistet. Der Roman behandelt ein sehr schwieriges Thema ...was tun wen das eigene Kind Krebs hat? Man kann gar nicht anders, als in das Buch und die Geschichte einzutauchen. Wer Romane mit sehr persönlichen Themen liebt und nichts gegen ein eher kürzeres Lesevergnügen ca.350 Seiten, hat und es sich gerne mit einer Tasse Tee auf der Couch bequem macht....ist hier genau richtig

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Schicksal

Von: Bine

11.11.2018

Ein berührendes Buch über eine große Liebe die daran zu zerbrechen droht das der kleine Sohn an Krebs erkrankt, es zeigt aber auch das es im Leben Dinge zu bewältigen gibt die so schrecklich sie auch sind uns auf eine gewisse Art und Weise stärker machen

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Sehr berührend

Von: UA

08.11.2018

Von Anbeginn an, nämlich mit den sehr persönlichen Erläuterungen des Autors, geht einem diese Geschichte zu Herzen. Er selbst wollte nämlich mit dem Schreiben mit seiner eigenen Krebserkrankung zurechtkommen. In der Geschichte selbst geht es um Rob und Anna sowie den gemeinsamen Sohn Jack. Sie sind glücklich, bis bei Jack eine furchtbare Krankheit diagnostiziert wird. Rob sucht verzweifelt nach einer erfolgreichen Behandlungsmöglichkeit und ist selbst zu Einschränkungen seiner eigenen Lebensqualität bereit. Was das Buch so besonders macht, ist die gewählte Perspektive. Rob ist der Erzähler, wodurch die besondere Beziehung zwischen Vater und Sohn in den Fokus gerückt wird. Der Leser durchlebt ebenso wie die Romanfiguren ein Wechselbad der Gefühle, indem Rob am Anfang alles und am Ende nichts mehr hat. Dazwischen ist die Geschichte witzig und hoffnungsvoll.

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