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Rezensionen zu
Der Himmel gehört uns

Luke Allnutt

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Ein ergreifendes Schicksal

Von: Anco

04.11.2018

In diesem Buch sieht man, dass das Schicksal es nicht mit jedem gut meint. Von jetzt auf gleich kann das glückliche Leben zu einem Scherbenhaufen werden. Man ist machtlos und fühlt sich allein. Es ist eine unbeschreiblich emotionale Geschichte. Mir kamen an mehreren Stellen die Tränen. Ich fühlte mit und möchte niemals in diese Situation gelangen. Es ist in der Ich- Form ( aus der Sicht von Rob ) sehr fesselnd geschrieben. Ich konnte das Buch nicht weglegen. Mich hat es tief berührt und zum Nachdenken angeregt. Von mir bekommt es die Höchstnote. Es ist sehr ergreifend und einfach lesenswert.

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Herzensbuch

Von: Dorette

04.11.2018

Ein Buch, was man am liebsten in einem Stück lesen möchte. Ein sehr bewegendes und emotionales Thema, nicht unbedingt leichte Kost.

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Wie würdest du dich verhalten wenn das einzige was du wirklich liebst zu verschwinden droht? Ein junges Paar, der Mann Träumer, die Mutter Realistin, was scheinbar alles hat um glücklich zu sein, ereilt ein furchtbarer Schicksalsschlag. Ihr kleiner Sohn, ein Strahlemann erkrankt an einer unheilbaren Krebsart. Zu Beginn des Romans berichtet der Vater Rob von seinem Leben nach Jacks Tod. Das Ende ist also vorprogrammiert. Im weiteren Verlauf wird das Leben von Anna und Rob erzählt und wie Jack ihr Leben bereichert hat, wie die Krankheit diagnostiziert und dagegen angekämpft wurde. Luke Allnut schafft es perfekt, den Leser in die Gefühlswelt von Rob mitzunehmen. Obwohl man gewiss ist, dass Jack nicht überleben wird, kann man die Hoffnung, die Rob bei jeder neuen Behandlungsmethode hat, nachvollziehen und versteht auch seine verzweifelte Suche nach alternativen Heilmethoden, als selbst die Ärzte keine Hoffnung mehr sehen. Auch Anna leidet stark unter dem drohenden Verlust, doch geht sie ganz anders damit um. Sie blickt der Realität ins Auge und möchte die letzte Zeit mit ihrem geliebten Sohn genießen. Auf Grund dieser unterschiedlichen Verarbeitungsweisen ist es beinahe logische Konsequenz, dass sich die Beziehung zwischen Anna und Rob mit Jacks Gesundheitszustand verschlechtert. Der dritte Teil des Buches lässt die Taschentuchbox abermals zum Einsatz kommen. Er beschreibt das Leben nach Jack und wie speziell Rob seine Trauer verarbeitet, abstürzt und sich neue Projekte sucht um sich abzulenken. Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen! Man wird selbst zu diesem liebenden Vater, der alles tut um seinen Sohn zu retten, der seine große Liebe vergisst und sich seine ganze Welt nur noch um den Krebs dreht. Es gab keine langweilige Seite und die Tränen fließen an zumeist völlig unerwarteten Stellen. Ich denke, speziell für Mütter und Väter braucht es ein paar mehr Taschentücher.

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Schöner Roman

Von: Nina

01.11.2018

"Der Himmel gehört uns" ist ein Roman von Luke Allnutt und ist 2018 im blanvalet Verlag erschienen. Rob Coates scheint alles zu haben. Seine große Liebe und Ehefrau Anna und ihren gemeinsamen Sohn Jack. Doch schon bald hat die Familie mit einer unfassbaren Diagnose zu kämpfen. Es beginnt ein Kampf auf Leben und Tod, die die Familie auf eine harte Probe stellt. Der Roman beginnt etwas abrupt. In den ersten Kapiteln ist es nicht ganz einfach nachzuvollziehen, ob die Handlung in der Gegenwart spielt oder ein Rückblick des Protagonisten darstellt. Nachdem die anfänglichen Schwierigkeiten überwunden sind, liest sich das Buch jedoch sehr flüssig. Luke Allnutt schafft es den Leser an das Buch zu fesseln, da das Buch immer wieder neue Wendungen aufweist. Außerdem versteht der Autor sehr gut den inneren Kampf von Rob darzustellen. Seine Emotionen werden lebensnah und für den Leser nachvollziehbar dargebracht. Dank der guten Erzählweise hat man das Gefühl in England zu sein. Man konnte sich die kleine Familie genau vorstellen. Spätestens ab der Mitte der Erzählung wird einem jedoch klar, dass es kein Happy End geben wird, doch Luke Allnutt findet trotzdem den passenden Schluss. Ein Buch das einen zum Nachdenken anregt. Nicht nur im Hinblick auf den Tod, sondern auch auf den Zusammenhalt einer Familie.

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Wahrheitsgetreu und mit echten Gefühlen

Von: Michellschen

01.11.2018

Dieses Buch hat alle meine Erwartungen übertroffen. Ich lese gerne Liebesromane, aber wenn es dann zuu rüselig und schnulzig wird bin ich raus. Dieses Buch hat den Nagel eigentlich auf den Kopf getroffe. Echte Probleme, Ängste und Sorgen wurden selten so klar dargestellt ohne das man etwas übertreiben muss. Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem Empfehlen <3

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Es gibt Menschen, die haben das Glück und finden die einzige Person, die zu ihnen passt. So ergeht es Rob, er findet seine große Liebe Anna während des Studiums. Sie heiraten. Die beiden können unterschiedlicher nicht sein. Anna möchte alles geordnet und geplant haben, so auch in ihrem Beruf, sie ist nach dem Studium Wirtschaftsprüferin. Rob dagegen ist ein typischer Nerd (Computerfreak), der seine Träume für seine Programme noch ausleben muss. Doch auch er hat beruflich ganz großes Glück. Alles scheint vollkommen. Anna und Rob sind nicht nur ein glückliches Ehepaar, sie sind auch die besten Freunde. Sie gehen durch dick und dünn, und ihre Liebe wird belohnt. Doch dann ziehen dunkle Wolken auf. Erst dachte ich, ich werde jetzt eine zweite "Lovestory" lesen, doch weit gefehlt! Als Leser geht man durch ein Wechselbad der Gefühle. Ich möchte NIEMALS mit den beiden tauschen müssen! Dieses Buch ist unbeschreiblich emotional aus der Sicht Robs in der Ich-Form geschrieben. Es lässt sich wunderbar lesen und man kann sich sehr gut in alles hineinversetzen. Die Handlung verlässt einen nicht, wenn man das Buch einmal aus der Hand legt. So ging es mir, ich nahm die Handlung mit in den nächsten Tag und konnte nicht erwarten, weiter zu lesen. Es ist kaum vorstellbar, dass der Autor nicht alles genau so erlebt hat. Luke Allnutt, gebürtiger Brite, lebt in Prag. Er hat ein hervorragendes Buch geschrieben und ich war sehr froh zu lesen, dass mit ihm und seiner Familie aktuell alles in Ordnung ist. Er bekommt vom mir die Höchstpunktzahl. Das Buch erscheint im Verlag blanvalt, z.Z. broschiert und als e-Book. Es wurde übersetzt von Veronika Dünninger.

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„Der Himmel gehört uns“ hat meine Erwartungen weit übertroffen. Die Geschichte ist so gefühlvoll und authentisch geschrieben, dass man einfach ganz schnell mittendrin ist. Man glaubt dem Erzähler, dem Vater, seine Gefühle, Schmerz, Verzweiflung und seine Liebe - nicht nur zu seinem Sohn. Trotz des furchtbaren Schicksals der Familie gibt es so viele schöne, ergreifende Momente. Mir hat es auch gut gefallen, dass die Rollen von Vater und Mutter nich so typisch sind, die Charaktere sind wirklich interessant. Und der kleine Jack ist einfach klasse, wie Kinder eben so sind. Ein ehrliches Buch. Also auf jeden Fall lesenswert!

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Mitten ins Herz

Buchhandlung W. Gosch

Von: Kerstin Skotschke aus Kappeln

22.10.2018

Einfühlsam, großartig, wunderschön. Ich stelle diesen Titel am 20.11.2018 bei unserem Bücherabend in der Buchhandlung vor.

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