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Rezensionen zu
Angstrausch

Sarah Lotz

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Was für ein interessantes und spannendes Buch! Als sich Simon dazu entschließt, das Cwm Pot Höhlensystem zu erkunden, lernt der den etwas seltsamen Ed kennen. Gemeinsam mit ihm begibt er sich in die Höhlen und sofort hat eine ganz eigenartige Aura dieses Buch umgeben. Sofort war ganz viel Spannung, Gefahr und Aufregung vorhanden. Vor allem aber Gefahr ....und diese zieht sich durch das komplette Buch. Was Simon in der Höhle alles erlebt, werde ich jetzt natürlich nicht schreiben, aber ich kann verraten, das selbst ich Beklemmungsgefühle und Platzangst hatte, es war unbeschreiblich, fast als wäre ich selbst dort unten gewesen. Kaum ist er wieder zurück, möchte Thierry, sein Kumpel und Mitbewohner, sämtliche Kameraaufnahmen ins Internet stellen, ohne Skrupel und ohne Rücksicht auf Verluste oder seine Mitmenschen. Der Hype, welchen er damit ausgelöst hat, soll nicht verflachen, also muss Simon wieder ran und diesmal den Gipfel des Mount Everest besteigen.... Das Buch ist in 3 Teile geteilt. Zuerst liest man über Simon während seiner Höhlenerforschung, in Teil 2 erzählt Juliet, eine Bergsteigerin und Teil 3 erzählt, wie es weitergeht nach der Bergbesteigung. Simon war mir am Anfang eher unsympathisch, was nicht negativ gemeint ist, denn es hat perfekt so gepasst. Später wusste ich eine Weile gar nicht mehr was ich von ihm halten soll und irgendwann tat er mir nur noch leid und ich konnte ihn so gut verstehen und mit ihm mitfühlen. Egal ob in der Höhle oder auf dem Berg, ich habe immer mitgefiebert und mir war immer kalt, wahnsinn. Mega interessant fand ich allerdings den Teil, wo Simon den Everest bestiegen hat. Es war so interessant darüber zu lesen und ich habe so viel gelernt. Von vielen Dingen und Beschreibungen wollte ich mir selbst ein Bild machen und habe so viel gegoogelt wie noch nie zuvor während ich ein Buch gelesen habe. Habe mir viele Bilder vom Mount Everest und auch den Menschen, die dort zu Tode gekommen sind, angesehen. Simons Geschichte hat mich komplett fasziniert! Auch war es interessant zu lesen, wie solche Extremsituationen ein Leben verändern kann. Viel mehr möchte ich auch gar nicht verraten, das Buch bekommt eine ganz klare Empfehlung von mir. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz, obwohl bei diesem Buch eher die Gefahr fasziniert.

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Es gibt Orte, die reizen unzählige Menschen auf der Welt. Den Everest zu besteigen zählt zu den größten Abenteuern, die man angehen kann. Doch nicht jeder erklimmt den Gipfel, nicht jeder ist dafür gemacht. Unzählige Tote säumen den Weg hinauf. Mit 8848m Höhe ist der Mount Everest der höchste Berg der Erde – und wer ihn nicht ernst nimmt, sollte sofort wieder umkehren. Simon nimmt die Gefahr nicht wirklich ernst, als er sich für die Webseite seines Kumpels auf die Reise macht. Noch immer zerren die schrecklichen Erlebnisse aus den Tiefen der Höhlen in Wales an ihm, doch er schützt den Unerschrockenen vor und stürzt sich ins Abenteuer. Unter falscher Flagge tritt er einer Gruppe Bergsteigern bei, die sich teilweise monatelang auf diesen Trip vorbereitet haben. Das Klima ist hart, man kämpft gegen die Eiseskälte an, gegen den fehlenden Sauerstoff, gegen den eigenen Körper. Auch Simon muss bald feststellen, dass es alles andere als ein Zuckerschlecken ist, wenn man sich von Camp zu Camp kämpft. Die Geschichte wird unterbrochen von tagebuchartigen Einschüben von Juliette, einer Bergsteigerin, die sich in den 90er Jahren aufmachte, um als erste Frau ohne zusätzlichen Sauerstoff den Gipfel zu erklimmen. Doch sie wird von einer unheimlichen Erscheinung begleitet, ein dunkler Schatten schleicht nachts um ihr Zelt herum. Sie fühlt sich bedroht, weiß nicht, ob es real ist oder ihrer Nervosität entspringt. Jahre später wird auch Simon diesen Schatten sehen, diesen bekannten Unbekannten. Zerstörer oder Retter? Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben, man rauscht durch die Seiten und fühlt dieselbe eisige Luft, atmet den wenigen Sauerstoff, verfängt sich in seinen Ängsten. Freund oder Feind, Realität oder Fantasie? Auch wenn Simon sich selbst immer wieder als Arschloch bezeichnet, baut man doch Sympathie zu ihm auf, will, dass er schafft, was er sich vorgenommen hat. Dass er findet, was er sucht. Dass er ein besserer Mensch wird. Die Umgebung ist sehr realistisch dargestellt, ebenso das Verhalten der Bergsteiger, auf ihrem langen Weg zum Gipfel. Die Anspannung entsteht hier nicht nur blutige Auseinandersetzungen, sondern durch die eigene Vorstellungskraft. Wenn man die Augen schließt und sich an diesen unmenschlichen Ort begibt, dann hört man den Wind, dann spürt man den Tod. Und dann sieht man auch den dritten Mann. Fazit Absolute Leseempfehlung, wenn man es gern subtil spannend mag, und wenn man von den Abenteuern des Lebens lieber liest, als sie nachzumachen.

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Rezension von Nelanie zu Angstrausch: Thriller von @Sarah Lotz 4,5 von 5 🌟wer Platzangst hatte sollte gute Nerven haben, denn dieser Trip ist sehr intensiv Klappentext "Simon Newman liebt die Gefahr. Mit der Kamera begibt er sich an hochgefährliche Orte, an denen Menschen regelmäßig verunglücken. Doch als ein Video, das zeigt, wie er fast zu Tode kommt, einen Hype auslöst, ist sogar der wagemutige Adrenalinjunkie überrascht. Von nun an wollen seine Follower ihn in immer neuen Extremsituationen sehen. Simon nimmt die Herausforderung an: eine Expedition auf den Mount Everest. Auf dem höchsten und tödlichsten Berg der Welt ist er nicht nur den Naturgewalten ausgesetzt, sondern stößt auch auf eine menschliche Tragödie. Und plötzlich steht er einer Gefahr gegenüber, wie selbst er sie noch nicht erlebt hat ..." Meinung Ich habe von der Autorin zuvor noch nichts gelesen, um so bemegeisterter war ich das ich zu diesem Buch aufgrund Genre und Cover gegriffen habe. Die Geschichte ist sehr spannend und der Schreibstil weckt an manchen Stellen Klaustrophobie und Höhenangst , sowie das beklemmende Gefühl von Kälte in mir, diese detailliert beschriebene Enge, Höhe und Kälte war wirklich herrausragend und hat mir wieder gezeigt, das man Emotionen und Gefühle sehr wohl gut und realistisch in Worten beschreiben kann! Nach dem anfänglichem Vorstellen vom Abenteurer Simon beginnt ein rasanter Thriller, der auch an nanchen Stellen wahrlich beklemmend wirkt. Das Buch ist grob in drei Teile unterteilt, wobei es beginnt, das Simon der Hauptprota und Ed gründlich vorgestellt werden, der zwete Zeil ist in Form von Tagebucheinträgen gehalten und beschreiben das beschwerliche Erklimmen des Mount Everest aus Sicht von unserem bereits zuvor erwähnten Prota Simon und Juilet. Der letzte Teil führt das die Handlungsstränge zusammen und zeigt die Zusammenhänge auf. Ich war als ich noch gesund war regelmäßig Wandern und ab und an musste man auch klettern, aber man musste nie wirklich Angst haben, denn am Abend war nan immer zu Hause im waremen Bettchen etwaige Schürfwunden wurden sofort verbunden; es gab keine Sauerstoffprobleme und Essen und Wasser waren genug vorhanden. Einzig beschwerlichvwar es aber kein Vergleich zum Erklimmen eines der höchsten Berge der Welt! Die einznlen Figuren sind gut gewält und beschrieben, auch wenn die Geschichte und Namen frei erfunden sind, ist nan nicht gefeit davor es für bare Münze zu nehmen. Weil es so einfach hätte sein können. Ich finde gerade Ed zu Beginn total schräg und musste da öfters Schmunzeln😊. Aber auch Simon finde total sympatisch, und im Laufe der Story erkennt nan mehr und mehr mit seine Reaktionen und Handlungen verstehen. Man kann sich aufgrund der guten Beschreibungen in die Personen hinein versetzen! Klare Leseempfehlung! Und ich have die Autorin vorgemerkt! Fakten 464 Seiten TB 10,00 € € Ebook 8,99 € Erschienen im @Goldmann Verlag Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und bei jeder Plattform, welche Bücher und Ebooks anbietet. Ich möchte mich bei @RandomHouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine persönliche Meinung! Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1

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★★★★★ (5 von 5 Sterne) Inhalt: Simon Newman ist ein lebensfroher Mann, der das Adrenalin liebt. Gemeinsam mit seinem Freund Thierry Andre, leitet er eine Website im Internet. Als Simon in eine Höhle klettert, fast ums Leben kommt und das alles mit seiner Helmkamera filmt, stellen sie dieses auf ihre Homepage. Der plötzliche Hype überascht beide und ihnen ist klar, welche Richtung die Website einschlagen wird. Doch ein Kommentar reizt beide besonders. Ein User schreibt darin, dass Simon den Mount Everest besteigen soll und kurz darauf nimmt Simon die Herausforderung an. Doch nicht nur das Simon auf dem Mount Everest, den höchsten und tödlichsten Berg der Welt, der blanken Gefahr ausgesetzt ist, auch eine Tragödie die sich kurz zuvor ereignet hat, begleitet ihn überall hin. Simon scheint der Gefahr nicht gewachsen zu sein, doch er versucht alles um den Berg zu bezwingen und die Dämonen zu verjagen. Meinung: Wenn ich die letzte Seite eines Buches gelesen habe, und mein erster Gedanke „Wow“ ist, weiß ich, dass es ein tolles Buch ist. Aber wenn ich die letzte Seite eines Buches gelesen habe, und nach dem „Wow“ mein zweiter Gedanke ist: „Warum geht es nicht weiter ? Ich möchte weiter lesen.“, weiß ich, dass dieses ein geniales Buch ist. Von der ersten bis zur letzten Seite konnte mich das Buch fesseln und überzeugen. Sarah Lotz schreibt in „Angstrausch“ so detailliert, als wäre man selbst dabei. Ich wusste vorher nicht viel über den Mount Everest, doch nach dieser Geschichte, war ich von dem Berg und Menschen, die den Berg bestiegen haben, fasziniert und wollte mehr davon wissen. Es ist nicht nur eine tolle Geschichte, sondern war für mich auch sehr lehrreich. Cover und Titel: Auf dem Cover ist der Mount Everest abgebildet und eine dunkle Gestalt. Für diese Geschichte ein perfektes Cover und passender Titel. Ich finde beides sehr schön und man spürt, dass in der Geschichte noch viel mehr steckt. Die Geschichte: Die Geschichte beginnt sehr rasant, wodurch man sofort gefesselt ist. Dann schwächt die Spannung etwas ab, dennoch bleibt es interessant und lesenswert. Der Schluss ist unvorhersehbar und super geschrieben. Diese Geschichte hat sich in mein Herz geschlichen. Die Charaktere: Da es nicht sehr wenige Charaktere sind, braucht man etwas um alle kennenzulernen, aber Sarah Lotz hat alle sehr gut beschrieben, dass man keine Probleme wegen Verwechslungen hat. Simon Newman ist der Hauptcharakter, mit den man alle Gefühle die es gibt, mitleidet oder -freut. Der Schreibstil: Der Schreibstil ist einfach gehalten. Was ich besonders toll finde, dass (wenn man nicht viel Ahnung von Bergsteigen hat) ,hinten eine Auflistung findet, wo alles nochmal extra beschrieben wurde, was was ist. Mir gefiel der Schreibstil sehr gut und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Fazit: Ein fantastischer Thriller, der auf seine Art besonders ist. Mich konnte er 100% überzeugen und deshalb ist es von mir eine klare Kaufempfehlung.

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“ Angstrausch “ von Sarah Lotz ist ein rasanter Thriller, der einem stellenweise die Haare zu Berge stehen lässt. Spannungsreich, rasant und von düsterer Atmosphäre umgeben, zieht Sarah Lotz mit jeder Seite den Leser tiefer in die Story um Simon Newman. Der Spannungsbogen ist extrem hoch und hält sich auch durch das ganze Buch.Das Buch ist in 3 Teile unterteilt. In Teil 1 lernen wir Simon und seine Story kennen, Teil 2 beinhaltet Tagebucheinträge die die Besteigung des Mount Everest beinhalten und jeweils aus der Sicht von Simon und Juliet erzählt werden. Im 3.Teil laufen dann die Handlungsstränge zusammen und ergeben ein vollständiges Bild. In Angstrausch bringt Sarah Lotz dem Leser das Thema “ Bergsteigen “ näher, der Mount Everest sollte jedem ein Begriff sein und welche Gefahren dieser Berg birgt ebenso. Durch den Klappentext und die Erzählungen eines Familienmitgliedes ( war vor 2 Jahren selbst am Mount Everest ) war meine Neugierde natürlich geweckt und ich musste das Buch unbedingt lesen….. screenshot_20181004-045205_instagram3582444738255784572.jpg Blick auf den Mount Everest screenshot_20181004-045403_instagram7024510406562119628.jpg screenshot_20181004-045534_instagram47277440796294178.jpg screenshot_20181004-045342_instagram5736775943842213873.jpg Namche Bazar in 3440 m Höhe Die abgebildeten Fotos sind von meinem Stiefsohn, entstanden im Oktober 2016 bei seiner Himalaya Tour mit seinem besten Freund. Die Protagonisten sind sehr gut gewählt und charakterisiert worden. Man bekommt beim Lesen ein klares Bild der Figuren und kann sich richtig in die Personen hineinversetzen. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, Zeitangaben und Orte entsprechen der Wahrheit, Personen sind frei erfunden. Simon ist mir extrem sympathisch, lebendig und real gezeichnet. Je tiefer man in die Story taucht, desto mehr lichtet sich das dunkel und man kann die Handlungen Simons gut nachvollziehen. Ein Thriller, der echten Thrill enthält und mir so manch kalten Schauer verursacht hat, Absolute Leseempfehlung….

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Selten hat mich ein Buch derart fasziniert wie dieser Thriller. Es ist definitiv eines meiner Highlights 2018 und gehört von jedem Fan des Genres gelesen! "Angstrausch" ist das erste Buch, welches ich von dieser Autorin gelesen habe und ich werde definitiv auch ihre anderen Werke angehen. Der Schreibstil ist eindringlich, die düstere Atmosphäre von der ersten Seite an dicht und spannungsgeladen. Der Spannungsbogen fällt überhaupt an keiner Stelle - zu keiner Zeit - jemals ab. Ich habe dieses Buch in etwas mehr als einem Tag gelesen und konnte es schier nicht aus der Hand legen. Die Charaktere sind unfassbar authentisch, die Autorin hat unglaublich gut recherchiert und mir als Leser ein Thema nahe gebracht, mit welchem ich mich zuvor noch nie befasst habe. Bergsteigen und überhaupt die ganze Materie hat mich bis dato nie interessiert. Dieses Buch allerdings hat mich dazu gebracht, die Geschichte des Mount Everest zu recherchieren. Ich habe mich tagelang mit diesem Thema befasst und bin ehrlich begeistert, wie interessant das Ganze ist. Der Protagonist ist ein sympathischer Kerl, der in seinen Handlungen zu 100% nachvollziehbar ist. Genau so hätte sich die Geschichte in Wirklichkeit zutragen können. Geschuldet ist die Glaubwürdigkeit des Buches vor allem der Tatsache, dass viele Begebenheiten den Tatsachen entsprechen. Namen wurden natürlich abgeändert aber Jahreszahlen etc. sind nicht fiktiv. Der Aufbau des Buches ist ein klein wenig gewöhnungsbedürftig. Es besteht aus 3 Teilen. Teil eins behandelt Simon und seiner "Vorgeschichte". Hier gibt es keine einzelnen Kapitel, was ungewöhnlich ist. Teil zwei behandelt die Tagebuchaufzeichnungen von Juliet und Simon in der Gegenwart. Teil drei beschreibt dann den Ausgang und die Auflösung. Erst nach und nach wird klar, wie die Geschichten von Simon und Juliet zusammen passen und - wow, die Zusammenführung der einzelnen, bis zur Mitte des Buches noch lose erscheinenden Fäden ist einfach grandios! Selten habe ich einen derart eindringlichen Thriller gelesen. Zumal es sich um einen Thriller handelt, der ganz ohne Mörder auskommt - wenn auch nicht ohne Leichen. Die Schilderungen der Besteigung des Mount Everest sind unglaublich eindrucksvoll. Man hat als Leser durchgehend das Gefühl, live dabei zu sein. Es ist ein Buch, welches im Gedächtnis bleibt. Und es gelingt der Autorin einen Thriller zu schreiben, über den man noch im Nachhinein nachdenkt. Es ist keines der Bücher, die man liest, weglegt und dann binnen weniger Monate vergisst. Das Ende ist passend, wenn auch verstörend. Insgesamt ein unfassbar gutes Buch, welches unbedingt gelesen gehört!

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