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Rezensionen zu
Stark in stürmischen Zeiten

Bodo Janssen, Anselm Grün, Regina Carstensen

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)
Von: Christina Bächt aus Frielendorf

14.02.2018

Das Buch "Stark in stürmischen Zeiten" von Bodo Jansen und Anselm Grün hat mich sehr beeindruckt und ich bin sehr froh, es gelesen zu haben. Da ich beruflich eine Neuorientierung anstrebe, hat mich der Inhalt sehr angesprochen – auch wenn ich nicht im Management tätig bin. Dennoch war es für mich eine Bereicherung, es zu lesen, und ich habe viele wertvolle Impulse durchs Lesen mitnehmen können, die ich im beruflichen Alltag umsetzen möchte. Es geht in dem Buch darum, dass Veränderung erst dann möglich ist, wenn diese bei einem selbst beginnt. Dies hört sich einfach an, ist aber schwierig umzusetzen ... aber ich arbeite daran und empfehle dieses Buch allen, die sich berufliche Veränderungen wünschen.

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Stark in stürmischen Zeiten

Von: Karin Gäbele-Beck aus Mengen

31.01.2018

Der Titel und der Klappentext haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Da ich schon mehrere Bücher von Anselm Grün gelesen habe und von ihnen begeistert war, musste ich dieses Buch unbedingt haben. Ich muss gestehen, dass das Buch nicht unbedingt leichte Kost ist und man das Buch nicht einfach in einem Rutsch durchlesen kann. Manche Abschnitte bedürfen durchaus einer Pause, um das Gelesene zu hinterfragen und zu verdauen. Bestimmt ist es auch sinnvoll, dieses Buch immer wieder in die Hand zu nehmen. Interessant fand ich in dem Buch den Ansatz, dass der Manager ein Dienstleister ist, der es den Angestellten ermöglicht, ihre Arbeit in bestmöglichem Einverständnis mit ihren Bedürfnissen zu tätigen. Wichtig ist auch das Miteinander und das Vorhandensein einer Mitbestimmung des Einzelnen bis zu einem gewissen Grad, der nicht nur unbedingt Profit und Wirtschaftlichkeit in den Vordergrund stellt. Ein sehr interessantes Buch, das zum Nachdenken anregt.

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Ob Unternehmer oder angestellte Manager die besseren Lenker wären, diese Diskussion wird immer wieder auf´s neue geführt. Eine allumfassende Antwort, auf diese Streitfrage ist natürlich nicht zu erwarten. Zu sehr hängen sowohl die Meinungen als auch die Ergebnisse von der jeweiligen Persönlichkeit ab. Die unterschiedlichen Management-Theorien können da bestenfalls neue Wege aufzeigen, Erfolge garantieren, kann keine von ihnen. Diese bittere Erfahrung musste auch der BWL-studierte Hotelbetriebs-Manager und Gründer-Nachfolger, Bodo Janssen durchleben. Dass ihn die niederschmetternden Ergebnisse einer Mitarbeiter-Umfrage beinahe den eigenen Job gekostet hätte und wie er höchst erfolgreich die Wende geschafft hat, berichtet er in seinem Bestseller: Die stille Revolution. Mein Tipp dazu: lesen, lesen, unbedingt lesen ! Nun hat Bodo Janssen zu den vielen mutigen Initiativen, im eigenen Unternehmen, eine weitere hinzu gefügt. Gemeinsam mit einem seiner wichtigsten Lehrer und Mentoren, dem Benediktiner-Pater Anselm Grün, hat er dieses wertvolle Buch geschrieben. Jetzt können wir endlich genauer erfahren, wie seine persönliche Wandlung vonstatten ging. Und selbstverständlich auch wie sein persönlicher Weg zu einer unglaublichen Erfolgsgeschichte für das mittelständische Hotel-Unternehmen, Upstalboom, werden konnte. Leitsätze wie: Führen ist eine Dienstleistung, kein Privileg; lassen bereits erahnen, woher der Wind weht. Der Kern für diese (seine) persönliche Veränderung, liegt wohl in der völligen Annahme, seiner selbst. „Nur wer sich selbst erkennt, kann sich auch selbst führen. Und nur wer sich selbst führen kann, kann auch andere führen“. Das klingt recht einfach und ist es auch, wenn es denn konsequent gelebt wird. Das Vorbild der authentischen Selbstführung gibt dann „wie von selbst“ dem einzelnen Mitarbeiter die gesuchte Orientierung. Eine respektvolle Menschenführung und die ehrliche Ermunterung zum eigenverantwortlichen Handeln, stärkt die Mitarbeiter zusehends. Janssen´s Ermunterungen tragen inzwischen die schönsten Früchte: Mitarbeiter die morgens gerne aufstehen und an ihre Arbeit gehen. Dort das tun, was ihnen wirklich Freude bereitet und am Abend, erhobenen Hauptes wieder nach Hause gehen, brauchen keine Fremd-Motivation mehr ! Derart selbstmotivierte Mitarbeiter sind natürlich an jedem Ort begehrt und werden auch laufend gesucht. Der eine hat sie bereits, der andere sucht sie noch immer. Wenn auch Sie noch immer suchen (müssen) dann könnten Sie vielleicht noch etwas von Bodo Janssen und Pater Anselm Grün, lernen ...

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