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Rezensionen zu
Ostwind - Aris Ankunft

Lea Schmidbauer

Die Ostwind-Reihe - Die Bücher und Hörbücher zur Filmreihe (5)

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Mika und Ostwind sind zurück und mit ihnen ein neues Abenteuer! Seit Ostwinds Unterstand brannte und er dem Feuer nur kanpp entkam, ist er nicht mehr er selbst. Er ist ängstlich, frisst nicht und lässt keinen an sich heran. Mika´s Sorge scheint schier undendlich groß, doch das scheint Ostwind nicht gerade gut zu tun. Außerdem steht sie vor einer schwierigen Frage: Soll sie ihren Freund Milan in Amerika besuchen oder lieber in Kaltenbach bei Ostwind bleiben? Ihre beste Freundin Fanny macht derweile ein Praktikum beim Jugendamt und begleitet die Sozialarbeiterin Britta zu einem seltsamen Mädchen, das gerade - zum 10. Mal - von einer Pflegefamilie abgegeben wird. Doch das Heim, der "Bunker", in das sie als nächstes soll, ist Fanny suspekt. Wird es ihr gelingen dem Mädchen zu helfen? Meine Meinung: Als ich das Hörspiel bekommen habe, hat mich das sehr gefreut! Grundsätzlich lese ich lieber Bücher, anstatt sie zu hören, aber ich wollte das gerne mal ausprobieren. Und ich muss sagen, es hatmir ziemlich gut gefallen. Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und der Wiedererkennungswert ist klar vorhanden. Die Beschreibung des Inhalts hat meiner Meinung nach etwas zu viel verraten und war teilweise etwas unvollständig. Das Hörpsiel besteht aus 6 CD´s die jeweils eine gute Stunde dauern. Die Stimme der Vorleserin gefällt mir sehr gut, ich empfand sie als sehr angenehm und sie hat den verschiedenen Charakteren eine eigene Note gegeben, so wie im relalen Leben auch jeder anders spricht. Außerdem war die Stimme von Lea Schmidbauer sehr ausdrucksstark, die Gefühle und Gedanken kamen gut bei mir an. Sie spricht laut, deutlich, flüssig und mit verschiedenen Betonungen. Von daher, ein großes Lob! Zunächst beginnt die Geschichte aus Mika´s Sicht. Es wird kurz auf die vergangenen Ereignisse und den Grund für Ostwinds Ängstlichkeit eingegangen. Außerdem erfährt der Zuhörer, dass Mika sich bei der Frage, ob sie zu ihrem Freund nach Amerika fliegen soll, dazu entschieden hat bei Ostwind zu bleiben. Nicht nur ihre Freunde Fanny und Sam finden das dämlich, auch Herr Kaan rät ihr davon ab bei Ostwind zu bleiben, weil sie seinen Zustand nur verschlimmern würde. Fanny hat ganz andere Probleme. Sie hilft derzeit als Praktikantin beim Jugendamt mit. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen sich zurückzuhalten und nichts zu sagen. Doch dann soll ein seltsames Mädchen in ein ganz schreckliches Heim und dabei kann Fanny doch nicht tatenlos zusehen? Und so bringt sie das Mädchen, namens Ari, kurzerhand nach Kaltenbach. Ari fühlt sich nirgendwo zugehörig und ist fest davon überzeugt, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Als sie von der Pflegefamilie abgeholt wird, ist sie froh diese verlassen zu können. Doch in ein Heim? Eher nicht. Auch mit Kaltenbach kann sie sich zunächst nicht anfreunden. Tiere hassen sie und Menschen sowieso. Doch irgendwie scheint Aris Nähe Ostwind gut zu tun. Wird sie ihm helfen können? Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Mika, Fanny und Ari erzählt, sodass man die Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven mitverfolgen kann. Eine schöne Geschichte die von Freundschaft, Familie und Zusammenhalt (und natürlich auch Pferde) handelt. Es ist eine gelungene Fortsetzung und ein absolutes Muss für alle Ostwind-Fans!

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Mika wollte eigentlich ihren Freund Milan in Amerika besuchen, doch dann kommt alles anders. In Ostwinds Unterstand bricht ein Feuer aus und Ostwind ist nicht mehr derselbe. Abgemagert, verschreckt und ängstlich lebt er weiter und Mika versucht alles zu tun, um ihm zu helfen. Doch irgendwie wird es immer schlimmer. Doch dann taucht Ari auf und Mika gibt ihr die Zügel in die Hand und verlässt Kaltenbach. Wird Ostwind wieder zum strahlenden und selbstbewussten Rappen, der er vorher war? Auch im 5. Band der Reihe erlebt man wieder eine schöne Geschichte, die einerseits ein paar Parallelen zu den Vorgängerbänden aufweisen, andererseits aber durch eine neue Figur einen frischen Wind in die Geschichte bringt. Mit einer Laufzeit von 6 Stunden und 47 Minuten ist es eine angenehme Länge, um dem Hörbuch zu lauschen. Wer hier wieder eine Geschichte rund um Mika erwartet, wird das nicht bekommen, denn Mika ist nur zu Beginn und am Ende der Geschichte mit an Bord. Man erlebt die Gefühlswelt von ihr hautnah mit, die innere Zerrissenheit, die Ängste und Sorgen. Für sie ist Ostwind mehr als nur ein Pferd. Doch hätte ich ihr ab und an gerne gesagt, dass sie mit ihrer Negativität Ostwind nicht zum Positiven verändert, sondern eher weiter runterzieht. Aber das werden die jungen Hörer bestimmt nicht als Problem sehen. Ari ist, wie Mika früher, ein Mädchen, welches mit ihrer Art aneckt, innerlich nicht immer mit sich selbst zufrieden ist und sich im Leben schwer tut. Auch sie hat ein ganz besonderes Verhältnis zu Pferden, wie es am Anfang zuerst nicht den Anschein macht. Ihre Art kann man auch irgendwie verstehen, denn wenn man bei Problemen immer von einer zur nächsten Pflegefamilie weitergereicht wird, kann sich dies nicht positiv auf Einen auswirken. Fanny war wieder einfach spitze, mit ihrer unbedarften Art und den lockeren Sprüchen lockert sie die Geschichte immer wieder auf. Doch auch ihr merkt man an, dass sie Ari helfen möchte und ihr Schicksal sie nicht kalt lässt. Die Nebencharakteren waren wieder gut in die Geschichte verpackt, von Sam, der sich durch schöne Augen verzaubern lässt oder aber auch Herr Kaan, der Ari auf seine ganz eigene Art hilft und sie am meisten verändert. Zu Beginn ist die Erzählung etwas langsamer, ab der Hälfte kann man die Temposteigerung erahnen und zum Ende hin gibt es ein spannendes Ende. Die Hörbuchsprecherin Anja Stadlober hat dem Hörbuch wieder Leben eingehaucht und mit ihrer angenehmen Stimmfarbe macht es wirklich Spaß, ihr zu lauschen. Die Charaktere sind gut zu unterscheiden und auch die Stimmungen werden super eingefangen. Ich finde trotz allem, dass die Geschichte langsam fertig erzählt ist, eigentlich hätte ich schon ein Ende nach Band 3 als geeignet empfunden, denn es sind schöne Pferdegeschichten, doch ich wüsste nicht, was man noch erzählen könnte. Auch das 5. Abenteuer rund um Ostwind ist wieder schön erzählt, durch eine neue Hauptfigur gibt es eine neue Dynamik, doch auch kleinere Parallelen zu Mika sind vorhanden. Das Hörbuch ist nicht nur für Pferdefans geeignet, auch mich können die Geschichten immer wieder begeistern.

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Mika wollte eigentlich ihren Freund Milan in Amerika besuchen, doch dann kommt alles anders. In Ostwinds Unterstand bricht ein Feuer aus und Ostwind ist nicht mehr derselbe. Abgemagert, verschreckt und ängstlich lebt er weiter und Mika versucht alles zu tun, um ihm zu helfen. Doch irgendwie wird es immer schlimmer. Doch dann taucht Ari auf und Mika gibt ihr die Zügel in die Hand und verlässt Kaltenbach. Wird Ostwind wieder zum strahlenden und selbstbewussten Rappen, der er vorher war? Auch im 5. Band der Reihe erlebt man wieder eine schöne Geschichte, die einerseits ein paar Parallelen zu den Vorgängerbänden aufweisen, andererseits aber durch eine neue Figur einen frischen Wind in die Geschichte bringt. Mit einer Laufzeit von 6 Stunden und 47 Minuten ist es eine angenehme Länge, um dem Hörbuch zu lauschen. Wer hier wieder eine Geschichte rund um Mika erwartet, wird das nicht bekommen, denn Mika ist nur zu Beginn und am Ende der Geschichte mit an Bord. Man erlebt die Gefühlswelt von ihr hautnah mit, die innere Zerrissenheit, die Ängste und Sorgen. Für sie ist Ostwind mehr als nur ein Pferd. Doch hätte ich ihr ab und an gerne gesagt, dass sie mit ihrer Negativität Ostwind nicht zum Positiven verändert, sondern eher weiter runterzieht. Aber das werden die jungen Hörer bestimmt nicht als Problem sehen. Ari ist, wie Mika früher, ein Mädchen, welches mit ihrer Art aneckt, innerlich nicht immer mit sich selbst zufrieden ist und sich im Leben schwer tut. Auch sie hat ein ganz besonderes Verhältnis zu Pferden, wie es am Anfang zuerst nicht den Anschein macht. Ihre Art kann man auch irgendwie verstehen, denn wenn man bei Problemen immer von einer zur nächsten Pflegefamilie weitergereicht wird, kann sich dies nicht positiv auf Einen auswirken. Fanny war wieder einfach spitze, mit ihrer unbedarften Art und den lockeren Sprüchen lockert sie die Geschichte immer wieder auf. Doch auch ihr merkt man an, dass sie Ari helfen möchte und ihr Schicksal sie nicht kalt lässt. Die Nebencharakteren waren wieder gut in die Geschichte verpackt, von Sam, der sich durch schöne Augen verzaubern lässt oder aber auch Herr Kaan, der Ari auf seine ganz eigene Art hilft und sie am meisten verändert. Zu Beginn ist die Erzählung etwas langsamer, ab der Hälfte kann man die Temposteigerung erahnen und zum Ende hin gibt es ein spannendes Ende. Die Hörbuchsprecherin Anja Stadlober hat dem Hörbuch wieder Leben eingehaucht und mit ihrer angenehmen Stimmfarbe macht es wirklich Spaß, ihr zu lauschen. Die Charaktere sind gut zu unterscheiden und auch die Stimmungen werden super eingefangen. Ich finde trotz allem, dass die Geschichte langsam fertig erzählt ist, eigentlich hätte ich schon ein Ende nach Band 3 als geeignet empfunden, denn es sind schöne Pferdegeschichten, doch ich wüsste nicht, was man noch erzählen könnte. Auch das 5. Abenteuer rund um Ostwind ist wieder schön erzählt, durch eine neue Hauptfigur gibt es eine neue Dynamik, doch auch kleinere Parallelen zu Mika sind vorhanden. Das Hörbuch ist nicht nur für Pferdefans geeignet, auch mich können die Geschichten immer wieder begeistern.

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Die Ostwind Geschichten gefallen mir sehr gut, das wisst ihr ja auch alle. Ist ja nicht das erste Hörbuch welches ich euch vorstelle dieser Reihe. Hier die Geschichte ist zwar nicht ganz das was man bei Ostwind gewohnt ist aber es ist wieder eine wundervolle Geschichte. Mika kommt leider sehr wenig vor und das störte mich das ganze Buch über immer ein bisschen. Mir fehlten einfach zentrale Figuren. Die Sprecherin ist ja bekannt aus den Hörbüchern und ich finde es toll das hier immer ein und dieselbe Stimme das macht, so kommt man immer viel besser wieder in diese Geschichte. Die Sprecherin macht das alles wieder sehr gut, hat genau an den richtigen stellen mehr oder weniger Emotionen in der Stimme. Es gibt stellen da Betont sie Sachen auch richtig gut oder lässt es fast schon kalt als neben Erwähnung stehen. So hat mir das gefallen und so hat das Hören viel Spaß gemacht. Ich höre gerne zu und werde das auch weiterhin sehr gerne wenn es weitere Hörbücher geben wird mit ihrer Stimme. Das Cover ist wie das Buchcover und deswegen bin ich damit auch zufrieden, ein anderes Cover würde nicht passen. Tolles Hörbuch, super Umsetzung und beste Sprecherin. Die Geschichte bekommt wie beim Buch aber nur 4 Füchse denn auch die Sprecherin konnte mir die Geschichte an sich nicht besser rüberbringen.

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Es ist eine etwas andere Ostwind Geschichte den Mika kommt in dieser Geschichte fast nicht vor und ist auch nur eine minimale Nebenfigur. Das kleine Mädchen Ari wird hier die Hauptfigur. Zusammen mit dem Hengst Ostwind natürlich. Doch die Geschichte ist halt einfach anders, sie erzählt eine neue Art der Geschichte. Doch dazu später nochmal. Der Schreibstil der Geschichte ist gewohnt einfach und leicht zu lesen. Durch diesen leichten Schreibstill kann man die Geschichte schnell durchlesen und man kommt auch nach Pausen wieder gut in die Geschichte rein. Das ist etwas das mir sehr gefällt. Das Buch habe ich einen Abend angefangen und habe es direkt halb durchgelesen, ich konnte es nicht weglegen, weil die Geschichte wirklich sehr gut geschrieben ist. An der Spannung vom Buch lag es nicht denn die Geschichte hat zwar Spannung aber jetzt nicht auf die fesselnde Art. Da ich aber Ostwind wirklich mag wollte ich auch diese Geschichte gerne beenden. Mir hat so ein bisschen etwas in der Geschichte gefehlt. Kein Milan, keine Ora. Ich hoffe, wenn das nächste Buch rauskommt das dann vielleicht alle Charaktere wieder vereint werden. Das Cover passt wunderbar zu der Geschichte und auch der Titel passt wunderbar. Besser könnte es hier nicht zusammengefunden haben. Dieses Buch bekommt 4 sehr gut Sterne von mir. 1 ziehe ich ab weil mir in der Geschichte eben ein bisschen was gefehlt hat.

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