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Rezensionen zu
Das kleine Sommerhaus am Meer

Jenny Oliver

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Schreibstil Schon seit der ersten Seite, hat mich der Schreibstil der Autorin gefesselt. Ich habe ihre Beschreibungen sehr gut nachvollziehen und bildlich vorstellen können. Meinung Während des Lesens habe ich mich das Sommerfeeling gepackt. Das lag an einem an dem wunderschön beschriebenen Dorf Mariposa und auch generell an der Geschichte. Diese hat mich an ein typischen Urlaubs-Buch erinnert. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und auf die Entwicklungen dieser sind sehr authentisch und nachvollziehbar. Zudem fand ich Handlung des Buches gut. Es war zwar keine weltbewegende Geschichte, aber diese hat mir trotzdem gefallen. Nichtsdestotrotz gab es einige tiefgründerige Themen in dem Buch. Fazit Eine Leseempfehlung an diejenigen, die gerne Sommer-Liebesgeschichten lesen. Bewertung 3,5/5⭐️

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Charaktere: Nachdem Ava Fisher bei einem Unfall ums Leben hätte kommen können, verfolgt sie der Gedanke, nichts aus ihrem Leben gemacht zu haben, vor allem wenn sie sich ihre Freunde ansieht. Als ihre Großmutter stirbt, nutzt sie die Gelegenheit, um etwas zu ändern, und reist in ihr Heimatdorf zurück: Mariposa (Spanien). Ava ist sehr neugierig und deswegen fällt es ihr sehr schwer, in Spanien Abstand von ihrem Handy zu halten. Aber trotzdem hat sie eine sehr sympathische Art, hat immer nachvollziehbar gehandelt und war für jeden Spaß zu haben. Für Rory Fisher im Gegensatz zählt nur eins: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Durch diesen Fokus vernachlässigt er alles andere. Außerdem muss Rory immer im Recht sein, selbst wenn er andere dadurch verletzt. Als er kurz davor steht, alles zu verlieren, entschließt auch er sich dazu, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Dadurch kommen Seiten an ihm zum Vorschein, die man davor gar nicht kannte und so wird Rory einem von Kapitel zu Kapitel sympathischer. Schreibstil: Das Buch war aus der dritten Person geschrieben und es ging mal um Ava und mal um Rory. Leider wusste man nicht sofort, von wem das Kapitel handelte, weshalb man immer schon ein Stückchen lesen musste, bevor man das erfuhr. Am Anfang kam ich nur schleppend voran. Die Sätze waren mir teilweise viel zu lang und als das Dorf Mariposa beschrieben wurde, gab es so viele Eindrücke, dass ich irgendwann nicht mehr wusste, wo oben und wo unten war. Manchmal ist weniger eben mehr. Als ich mich jedoch an den Schreibstil gewöhnt hatte, ging es schneller vorwärts. Es hat mir Spaß gemacht, vor allem weil ich mich ganz oft in Südeuropa versetzt gefühlt hatte - am Strand, mit dem Meeresrauschen in den Ohren, wo ich gerade am liebsten sein würde. Das einzige, das bei so einem Abenteuer fehlt - die perfekte Liebesgeschichte. Diese habe ich im Buch leider nicht wiedergefunden. Auch, wenn es in "Das kleine Sommerhaus am Meer" mehr um Selbstfindung, als um die große Liebe geht, der Klappentext verheißt was anderes. Die Liebesgeschichte zwischen Tom und Ava war meiner Meinung nach nicht genug. Avas Gefühle Tom gegenüber kamen nicht richtig rüber und generell konnte ich die Entwicklung ihrer Liebesgeschichte nicht richtig nachvollziehen. Dafür gefielen mir die Kapitel über Rory jedoch umso mehr. Fazit: Diese Geschichte ist Sommer pur - wäre da nicht das fehlende, gewisse Etwas in der Liebesgeschichte, das so viel ausgemacht hätte. Es ist ein gutes Buch über Selbstfindung, ein Buch für zwischendurch, wenn man unbedingt ein Stückchen Südeuropa braucht. Aber wer Spannung und eine außergewöhnliche Liebesgeschichte sucht, ist bei diesem Buch leider falsch. Das Buch bekommt von mir 3/5 Sternen!

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Das Cover ist sommerlich, mit Strand, Meer und strahlend blauen Himmel. Das Rosa Cottage sieht freundlich und einladend aus und man möchte regelrecht dort Urlaub machen. Inhalt: Ava und Rory sind Geschwister, die gegenteiliger nicht sein können. Ava ist in gewissem Maße ein Freigeist und nimmt sich einfach eine Auszeit um sich selbst zu finden. Ob ihr dies im Strandhaus ihrer Großmutter gelingen kann? Rory lebt seinen Lebenstraum. Doch eine falsche Entscheidung bringt nicht nur seine Karriere sondern auch seine Ehe in Gefahr. Meine Meinung: Es ist ein interessantes Buch, jedoch war es manchmal zu viel des Guten. Ich habe das Hauptaugenmerk auf „das Finden von sich selbst“ empfunden und für mich passte dort der Schauspieler Tom und die abgespeckte Liebesgeschichte nicht wirklich hinein. Die Charaktere des Strandcafes sind klasse, jedoch konnte ich mit Ava und Rory nicht so richtig warm werden. Vielleicht waren sie einfach zu Gegensätzlich. Es wird aus relativ abwechselnder Perspektive beider Geschwister geschrieben, was mir irgendwie in der Geschichte, beziehungsweise bei dem Thema, nicht so gut gefallen hatte. Positiv kann man aber den Schreibstil der Autorin hervorheben, welcher fließend und sehr bildhaft ist. Man fühlt regelrecht die Sonne auf der Haut. Fazit: Tolles Setting mit etwas schwerer Story.

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