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Rezensionen zu
Midnight, Texas

Charlaine Harris

Midnight, Texas-Serie (1)

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Ich muss sagen, dass ich die Serie bereits kenne, da ich viele Serien auf englisch gucke. Aber man muss deutlich sagen, dass man beides trennen muss. Die Charaktere sehen in der Serie komplett anders aus, als im Buch beschrieben. Aber wirklich komplett anders. Auch muss ich sagen, dass der Protagonist Manfred in der Serie wesentlich besser rüberkommt, als im Buch. Dort wirkt er sehr blass und seine Fähigkeit sind in der Serie auch viel ausgeprägter und besser dargestellt. Aber dafür stechen die meisten Nebencharaktere raus, was mir auch gut gefallen hat. Das Buch lebt dadurch und durch das übernatürliche Kleinstadt-Feeling. Auch die Story an sich finde ich super, allerdings braucht sie erst ein bisschen, bevor sie einen "mitnimmt". An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen, da die Serie immer irgendwie im Kopf war, aber sie hat viele Dinge gut anschaulich beschrieben. Die Atmosphäre, der Zusammenhalt der Einwohner und Midnight selbst, haben mich fasziniert und jetzt im Nachhinein, ja auch trotz des Endes etc, würde ich dem Städtchen gerne mal einen Besuch abstatten. Das werde ich allerdings nur in schriftlicher Form tun können, somit freue ich mich auf Band 2.

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Als der Hellseher Manfred in die Kleinstadt Midnight in Texas zieht, hat er noch keine Ahnung was ihn hier erwartet. Denn die Bewohner sind alle etwas sonderbar und erst nach und nach offenbaren sich im ihre besondere Fähigkeiten. Als die Leiche von Bobos verschwundener Freundin Aubrey gefunden wird, gerät die ganze Stadt in Aufruhr. Gemeinsam machen sich die Bewohner von Midnight auf, um den Mörder zu finden. Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil eine neuen Reihe aus der Feder von Charlaine Harris. Die Autorin ist hier in Deutschland vor allem durch ihre Reihe um die vampirliebende Kellnerin Sookie Stackhouse bekannt geworden. Diese Buchreihe wurde sogar als TV-Serie verfilmt. Auch Midnight Texas ist bereits als Serie verfilmt worden. Darum war ich wirklich sehr neugierig, ob mich diese Buchreihe auch so überzeugen kann wie Sookie Stackhouse. Die Geschichte fängt eher ruhig an. Auch weiß man als Leser am Anfang gar nicht, was das Besondere der einzelnen Charaktere ist, das wir dem Leser erst im Laufe der Handlung offenbart. Im ersten Teil sind Manfred, Fiji und Bobo die Hauptfiguren und die Handlung wird abwechselnd aus ihrer Perspektive erzählt. Auch wenn die Handlung zuerst eher ruhig ist, konnte mich die Autorin von der ersten Seite an überzeugen. Das lag vor allem an der Vielzahl von ungewöhnlichen Charakteren, die allen Midnight leben die alle Zusammen eine eingeschworene Gemeinschaft bilden. Das mochte ich sehr und auch das Kleinstadtfeeling hat die Autorin ganz toll transportiert. Und dann wäre da ja noch der Mord an Aubrey. Diesen Fall hat die Autorin auf jeden Fall sehr spannend erzählt und mich am Ende doch sehr überrascht. Von mir bekommt dieser 1. Teil eine klare Leseempfehlung. Jeder, der gerne Urban Fantasy mag, wir hier auf seine Kosten kommen. Ich vergebe die volle Punktzahl.

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