Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Ritual von London

Benedict Jacka

Alex Verus (2)

(15)
(6)
(0)
(1)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Das Ritual von London ist der zweite Teil der Reihe und hat mir auch wieder sehr gut gefallen - neben Alex Verus und Luna Mancuso kehren auch andere Protagonisten wieder die wir schon aus Teil 1 kennen - wie Cinder und Deleo sowie der Zeitmagier Sonder den ich inzwischen sehr ins Herz geschlossen habe Auch dieses Mal wird Alex Verus scheinbar zufällig in kriminelle Machenschaften verstrickt und wird engagiert dabei zu helfen diese aufzudecken - mit einem Ritual versuchen machtgierige Magier magischen Kreaturen ihre Magie zu entziehen ... und schon bald merkt man auch diese mal wieder nicht alles ist so wie es scheint - die weißen Magier sind nicht immer die Guten und auch die schwarzen Magier sind nicht immer die Bösen ... und dann ist da noch Martin der Luna umgarnt und sich auf ein gefährliches mächtiges Artefakt einlässt Die Handlung ist wieder spannend und ich mag den Humor und den Schreibstil Ich bin schon sehr gespannt wie es im 3. Teil weitergeht

Lesen Sie weiter

An diesem Buch gibt es wieder nichts, was ich auszusetzen habe. Genau wie beim ersten Band der Reihe finde ich sowohl den Stil als auch die Charakterkonstellationen sehr cool gemacht und durchdacht. Hier ging es jedoch deutlich schneller zur Sache – das ganze Einführen in die Welt fehlte halt –, was das Buch noch einen Tacken besser macht als den ersten Band. Man wird direkt ins Geschehen geschmissen, ist mit dem Protagonist auf einer Mission und gerät somit direkt mit ins das Problem, das es hier zu lösen gilt. Durch den Buddyread habe ich das viele Spekulieren dabei sehr genossen, wodurch ich allerdings auch das Gefühl hatte, dass in diesem Band viele Dinge ein wenig vorhersagbar waren. Das hat allerdings nicht gestört und kann wirklich auch einfach darauf zurückzuführen sein, dass wir in jede mögliche Richtung spekuliert haben. In wenigen Tagen durchgelesen Band 2 genauso schnellgängig, gut zu lesen wie der Vorgänger und bringt zugleich trotzdem die gleiche Tiefe mit. An einer Stelle ging es etwas in Richtung Deus ex machina, aber das wird sicher in den Folgebänden aufgegriffen und noch einmal intensiver thematisiert, denn hier kam der Charakter zwar vor, aber eher als eingeführte Rolle, die noch tiefer behandelt werden wird. Gerade deswegen freue ich mich schon darauf weiterzulesen!

Lesen Sie weiter

Weiter gehen die Abenteuer des Magiers Alex Verus - spannend und unterhaltsam wie auch schon zuvor. Der Schreibstil ist für mich längst keine Hürde mehr, ich habe einfach Spaß daran, auf welche Art Alex hier seine Geschichte erzählt. Mittlerweile finde ich diesen sogar echt toll und angenehm, denn es passt verdammt gut zu den Büchern. Man lernt im zweiten Band wieder neue Charaktere kennen und trifft altbekannte wieder. Bündnisse entstehen und erneut wird man in die Abgründe der Magierschaft eingeführt. Es ist toll wie der Autor aufzeigt, dass es mehr als Schwarz und Weiß gibt, dass Weißmagier nicht automatisch besser sind als ihre Gegensätze, dass ein Weißmagier eben auch nicht gut sein muss, oder gut ist. Und das wird auch hier wieder sehr eindrucksvoll gezeigt, genauso das Thema Vertrauen; ob nun jemand zu schnell oder ein anderer zu wenig vertraut. Für mich birgt das einfach eine 'tiefere' Botschaft, die sich auch außerhalb von Buchwelten anwenden lässt. Denn es gibt nun mal eine ganze Bandbreite an Grautönen. Ich mag Alex und seine Einstellung furchtbar gern und ich liebe die Idee um diese ganze Geschichte um Alex Verus total. Gerade seine Fähigkeit, die an sich nicht unbedingt viel hermacht, finde ich klasse. Denn auch hier zeigt der Autor, dass es immer ganz darauf ankommt, wie man das, was man hat, nutzt und nicht wie stark oder cool etwas nach außen scheint. Denn auch die Zukunft zu sehen kann einem das Leben retten. Die Entwicklungen im Buch waren für mich nicht alle vorhersehbar, bei manchem Charakter war zwar was zu erahnen und man hat bestimmte Dinge durchaus richtig erwartet, aber im Grunde war es doch überraschend wie die Zusammenhänge am Schluss dann endgültig waren. Besonders gefallen hat mir aber tatsächlich, wie sich alles bei Alex und Cinder entwickelt, die ja schon im ersten Band aneinandergeraten sind. Jetzt bin ich gespannt, was im dritten Band passieren wird und in wie weit dort die alten Figuren auftauchen werden. Ein klein wenig weiß ich ja schon, da ich Band 5 kenne, aber umso neugieriger bin ich, wie überhaupt alles dorthin führen wird. Noch ist alles so anders, aber trotzdem sind mir die Charaktere weitgehend ans Herz gewachsen. Außerdem ist es doch zur Abwechslung schön, ein Buch ohne krassen Cliffhanger zu haben, und dennoch einfach weiterlesen zu wollen, denn ja: Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, da sie alle in sich geschlossen sind. Empfehlen würde ich es trotzdem nicht, da immer wieder mal auf die vorangegangene Geschichte verwiesen wird und eben doch viel Entwicklung zwischen den Charakteren stattfindet.

Lesen Sie weiter

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Nachdem mir der erste Teil so gut gefallen hatte, freute ich mich umso mehr auf den zweiten. Und ich nehme es mal vorweg, meine Vorfreude wurde erfüllt. Alex gerät mal wieder zwischen alle Fronten und wir erfahren bei seinem Kampf gegen skrupellose Magier mehr über die Welt, die Jacka geschaffen hat. Auch die Figuren gewinnen an Format und wir lernen ihre Stärken und Schwächen besser kennen. Das ließ sie mir noch mehr ans Herz wachsen. Das Ganze ist eine Mischung aus „Alex erzählt uns die Story“ und „wir erleben mit Alex die Story“ und das ist dem Autor hervorragend gelungen. Allein schon der schwarze Humor, der immer wieder für mindestens einen Grinser bei mir sorgte, ist göttlich. Dabei nimmt sich Alex auch selber auf die Schippe und nicht so ernst. Die Spannung wurde hübsch wellenförmig präsentiert. In jedem Wellental konnten wir alle, Charaktere und ich, Atem holen, um für die nächste Welle, die die Spannung weiter in die Höhe trieb, gewappnet zu sein. Die Cliffhanger wurden gut platziert und das eine oder andere Mal schnappte ich förmlich nach Atem. Johannes Klaußner hat die Story wundervoll mit seiner Stimme umgesetzt und bei mir totales Kopfkino ausgelöst. Er transportierte Emotionen und vor allem der schwarze Humor ist ihm fantastisch gelungen. Ich sah vor meinem inneren Auge zum Beispiel „Augenbraue-heb“ oder „eyes-roll“. Der Schreibstil des Autors ist locker-flockig und nahm uns mit auf Alex’ Kampf gegen skrupellose Magier. Auf Teil drei freue ich mich nun umso mehr und vergebe 5 Ritual-Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ London ist immer eine Reise wert. Und wenn Sie schon mal da sind, empfehlen wir Ihnen einen Besuch im Emporium Arcana, dem Zauberladen des Magiers Alex Verus. Bis vor kurzem gab es hier zum Beispiel einen magischen Wunscherfüller. Doch er wurde gestohlen. Die junge Luna versuchte, mit ihm einen Fluch zu brechen, um endlich mit dem Mann zusammensein zu können, den sie liebte. Doch magische Wunscherfüller machen nie nur das, was man ihnen aufträgt, und sie fordern immer einen schrecklichen Preis. Während Alex Verus alles versucht, um Luna zu schützen, und nebenbei skrupellose Magier bekämpft, wird ihm eines klar: Die Freundschaft mit einer Spinne ist unbezahlbar!

Lesen Sie weiter

#Rezension #5Hasen #nonqueer Diese Reihe entwickelt sich langsam wirklich zu meinem Untergang. Ich bin ein klein wenig süchtig nach diesen Büchern geworden. So süchtig, dass ich derzeit schon Band 3 lese. Und bisher gefällt mir die ganze Reihe ausgesprochen gut! Titel: Das Ritual von London Autor*in: Benedict Jacka Verlag: blanvalet Format: Print Klappentext: London ist immer eine Reise wert. Und wenn Sie schon mal da sind, empfehlen wir Ihnen einen Besuch im Emporium Arcana, dem Zauberladen des Magiers Alex Verus. Bis vor kurzem gab es hier zum Beispiel einen magischen Wunscherfüller. Doch er wurde gestohlen. Die junge Luna versuchte, mit ihm einen Fluch zu brechen, um endlich mit dem Mann zusammensein zu können, den sie liebte. Doch magische Wunscherfüller machen nie nur das, was man ihnen aufträgt, und sie fordern immer einen schrecklichen Preis. Während Alex Verus alles versucht, um Luna zu schützen, und nebenbei skrupellose Magier bekämpft, wird ihm eines klar: Die Freundschaft mit einer Spinne ist unbezahlbar! Rezension: Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass sich Benedict Jacka noch steigern kann. Mit diesem Buch hat er allerdings eindrucksvoll bewiesen, dass er immer noch eine Ladung drauflegen kann. Dieser Band war wieder unglaublich spannend (man rast geradezu durch diese Welt) und hat absolut alles, was es braucht, um mich zu begeistern. Eine lebendige Welt, die unserer so sehr gleicht und dann doch mit Spinnen aufwarten kann, die eine halbe Tonne wiegen und eine Schneiderei betreiben. Da werden Zaubersprüche und Feuerbälle durch die Gegend geschleudert, es gibt Eismauern und Flüche und Raketenwerfer. Für mich macht es gerade diese Mischung aus moderner Bewaffnung und „klassischer“ Magie so fesselnd. Alex Verus, der scheinbar relativ wehrlos und eigentlich kein Held ist, avanciert immer mehr zu einem wirklich findigen und gewitzten Helden. Vor allem ist in diesem Buch kaum einer nur gut oder nur böse und eigentlich niemand ist der, der er zu sein scheint. Ob es nun Martin oder Cinder ist, oder ob es dieser Berg in der Kaverne ist, wirklich nichts und niemand wirkt auf den ersten Blick so, wie er tatsächlich ist. Manche haben gute Absichten und wirken wie die Bösen und bei manchen ist es umgekehrt. Es gibt gute Menschen, fiese Magier, scheinbar gute Magier und scheinbar fiese. Es gibt Martin. Oh Martin. Ich mochte Martin nicht. Von Anfang an nicht. Echt nicht. Martin ist ein Adept, also jemand der mehr kann als ein Empfindsamer, aber weniger als ein Magier. Er taucht plötzlich als Freund an Lunas Seite auf und weiß alles besser und nimmt keine Ratschläge an. Der Kerl hört auch einfach nicht zu. Der ging mir so richtig auf die Nerven, aber immerhin bekam er am Ende was er verdiente. Überhaupt muss ich sagen, dass ich an diesem Buch liebe, dass hier zwar mal einer entkommt, aber sonst alle ihre Retourkutsche bekommen. Ich brauche es in Büchern einfach, wenn die Bösen richtig eins auf den Deckel bekommen. Wenn sie so richtig schön leiden müssen. Natürlich sind einige Figuren aus dem ersten Band wieder mit dabei. Es gibt ein großes Wiedersehen mit Arachne und Luna, Sonder taucht später auch wieder auf (und zeigt, was er kann – und auch wenn er noch jung ist, kann er schon eine Menge!) und auch Cinder und Deleo lassen sich wieder sehen. Auch so ein paar Geschehnisse von damals wirken hier definitiv noch nach. Wir erfahren mehr über Arachne, woher sie kommt und was sie ist, über Luna und auch Deleo bzw. eben Rachel. Fazit: Ich hatte fest gehofft, dass dieser Roman so gut wie der Vorgänger würde. Dieses Buch wurde sogar noch besser. Die Charaktere sind stimmig erzählt und machen weiterhin eine Entwicklung durch, die Welt ist ein Traum und so toll geschildert. Jeder Charakter ist vielschichtig, hat eine eigene Geschichte und wirkt nicht wie ein lahmer Statist. Benedict Jackas Romane gehören definitiv zu meinen Lesehighlights dieses Jahr. Wertung: 🐰🐰🐰🐰🐰

Lesen Sie weiter

Wir sind wieder einmal in London. Noch immer verarbeiten Alex Verus und sein Lehrling Luna die vergangenen Erlebnisse. Doch durch seine einzigartige Magie, durch Freunde und Bekanntschaften und durch Luna's Fluch geraten die Beiden schneller als gedacht ins Visier verschiedener Gruppen, die jedoch alle das gleiche Ziel verfolgen... Macht! Wird ihn auch diesmal seine Gabe, sein Geschick, Diplomatie sowie ein Quäntchen Glück aus seiner misslichen Lage retten? Dieses Buch hat mich noch mehr als der erste Band "Das Labyrinth von London" in seinen Bann gezogen. Da ich die magische Welt Londons und seine Charaktere nun schon kannte, kam es mir vor wie ein Wiedersehen , ein Wiedererkennen, fast schon wie ein Nachhause kommen. Auch in diesem Band wird dem Leser alles bis ins kleinste Detail erklärt und beschrieben, sodass keine Fragen offen bleiben. Alex Verus ist ein ganz einzigartiger Charaktertyp, an den ich mich erst einmal gewöhnen musste. Mittlerweile liebe ich seine Art zu Denken und Konflikte zu lösen. Er macht es einem wirklich leicht ihn zu mögen. "Das Ritual von London" hat meine Erwartungen in jeder Hinsicht erfüllt! Es ist eine Geschichte voller Spannung und Action, aber auch auf der emotionalen Ebene tut sich so einiges. Eine ganz klare Empfehlung für alle, die Magie und ein bisschen Verrücktheit lieben.

Lesen Sie weiter

Der zweite Band stand dem ersten Band der Reihe in nichts nach. Die Alex Verus-Reihe erinnert mich mehr denn je an Bartimäus, da es auch hier häufig um korrupte und verlogene Zauberer geht. Für Fans der Bartimäus-Reihe von Jonathan Stroud ist also auch die Alex Verus-Reihe zu empfehlen. In „Das Ritual von London“ hat wechselreiche Charaktere. Wie schon im ersten Band bleibt die Hauptperson Alex Verus jedoch relativ farblos und ungreifbar. Das kann positiv oder auch negativ bewertet werden, es hat mich insgesamt jedoch nicht gestört. Die Handlung bleibt weiterhin unvorhersehbar, hält sich aber an klassische Twists. Der Autor Benedict Jacka legt in der Beschreibung der Magie weniger Wert auf Geheimnisse, sondern benutzt im Gegenteil detaillierte Erklärungen – diese erinnern wieder einmal an Jonathan Stroud. Gleichzeitig kommen auch viele uns bekannte Gegenstände vor. In Benedict Jackas Welt verlässt sich manch ein Zauberer auch auf ganz klassische Mittel wie Maschinenpistolen und ein Squad. Dadurch erhält das Ritual von London einen James Bond-Action-Anstrich, der mir sehr gut gefällt. Und zuletzt ist da noch der Humor. Ich mag Bücher mit Humor und besonders mag ich die von Benedict Jacka. Er kann witzig erzählen und nimmt der Handlung etwas von ihrer Spannung, indem er absurde Szenen und witzige Unterhaltungen kreiert. Am Besten sind Alex Verus persönliche Gedanken, in denen er die Macken der Zauberer meist auf die Spitze treibt. Im Fazit: Das Ritual von London ist ebenso spannend wie lustig und es ist gut erzählt. Alle die mit der Reihe begonnen haben, sollten sie unbedingt fortsetzen. Wem Urban Fantasy gefällt, dem möchte ich die Reihe unbedingt empfehlen. Die ersten zwei Bände waren schon mal gut. Mal sehen wie der dritte Band wird…

Lesen Sie weiter

"Das Ritual von London" wurde mir vom Blanvalet Taschenbuchverlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, wofür ich mich herzlichst bedanken möchte. Meine Meinung bzw. Rezension wird dadurch jedoch nicht beeinflusst. Worum es geht: Die Reise führt uns nach London, genauer gesagt zum Zauberladen "Emporium Arcana" von Alex Ver us. Neben allerlei Deko Gegenständen für die Laufkundschaft gibt es dort auch echte Magische Gegenstände, wie zum Beispiel den Wunscherfüller. Als dieser plötzlich verschwindet, ist Alex in großer Sorge. Er taucht ausgerechnet in Lunas Umfeld auf welche sich in den Kopf gesetzt hat mithilfe dieses Gegenstandes ihren Fluch zu brechen und endlich glücklich und frei zu leben. Doch neben der Sorge um Luna muss Alex sich auch noch in einem Kampf mit skrupellosen Magiern behaupten, erkennen wer der wahre Feind ist und eine besondere Freundin schützen. Das Cover hat mich durch die untypische Gestaltung direkt neugierig gemacht. Auf den zweiten Blick erkennt man einige Wahrzeichen aus London. Es ist in blau sowie Gelb gehalten und wird durch die asymmetrische Anordnung sowie Elemente die wie Skizzen/Doodles aussehen zum Hingucker. Der einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, obwohl ich übersehen hatte, dass es sich hier um den zweiten Teil handelt. Man taucht direkt in die Welt von Alex Verus ein und rätselt mit was oder wer hinter den mysteriösen Funden steckt. Ich konnte das Buch sehr schnell nicht mehr aus der Hand legen und wollte den "Fall" gemeinsam mit Verus aufdecken. Dabei haben mir vor allem die vielen Handlungsstränge und Wendungen unglaublich gut gefallen. Im Mittelteil hatte ich kurz das Gefühl, die Geschichte würde sich hinziehen, allerdings wurde ich schnell vom Gegenteil überzeugt. Mir gefiel das Setting der Geschichte gut und auch die Art der Magie und die Fähigkeiten der einzelnen Zauberer fand ich sehr gelungen beschrieben. Innerhalb der Geschichte wurden sehr viele Charaktere eingeführt, von welchen man jedoch der Handlung entsprechend ausreichend erfahren hat, ohne das es verwirrend für den Leser wird. Innerhalb der vielen Charaktere gab es vereinzelt Handlungsstränge welche ich gut verfolgen konnte, obwohl ich Teil 1 bisher noch nicht gelesen habe. Mir hat dieser klare Aufbau, der Charaktere aber auch der Handlungsstränge, sehr gut gefallen. Der Schreibstil hat mich umgehauen, ich weiß nicht wie ich erst jetzt ein Buch von Benedict Jacka entdecken konnte, unglaublich witzig und auf seine ganz eigene weise sehr charmant. Teilweise war die Handlung so spannend geschrieben, dass ich kurzzeitig vergessen habe das es sich um ein Fantasy Buch und nicht um einen Krimi handelt. Dies bleibt auf keinen Fall das letzte Buch welches ich von ihm lesen werde. Fazit: Dieses Buch/diese Reihe kann ich allen empfehlen, die lust auf einen tollen Fantasy Roman bzw. eine tolle Fantasy Reihe mit Spannung und Krimi Elementen haben. Allein für den Schreibstil lohnt sich eine Reise in das Universum von Alex Verus und einmal angekommen lässt die Geschichte den Leser nicht mehr los.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.