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Rezensionen zu
Kiss me in Rome

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (4)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Anna und Stephen führen seit einigen Jahren eine Beziehung … eigentlich ist es da gar nicht so untypisch, dass er ihr einen Heiratsantrag machen möchte. Naja, wären die beiden nicht gerade mal 19 Jahre alt. Als Anna den Verlobungsring versehentlich in Stephens Handgepäck entdeckt wird ihr schlagartig bewusst, dass sie schon länger nicht mehr glücklich in der Beziehung ist. Ihr wird plötzlich bewusst, dass sie nur noch aus Gewohnheit mit ihrem Freund zusammen ist, … leider ist der Hinflug zur Hochzeit seiner Verwandten ein gänzlich schlechter Moment für diese Erkenntnis. Als er ihr schließlich noch im Flieger den Antrag macht, bleibt Anna nichts anderes übrig als ihn abzulehnen, so leid es ihr auch tut. Eigentlich hatte Anna geplant nach der Ankunft in Italien direkt zurückzufliegen, doch das Schicksal meint es einfach nicht gut mit ihr. Schlussendlich verbringt sie ihre erste Nacht in Italien auf dem Sofa der künftigen Braut, welche so nett war, Anna aufzunehmen. Am nächsten Morgen wird Anna von einer Unterhaltung geweckt. Die Braut ist tieftraurig, da sie hoffte, auf ihrer Hochzeit Tannenbaum-Struffoli servieren zu können. Denn durch dieses magische Gebäck lernten sich die Eltern ihres Verlobten kennen. Nachdem seine Mutter vor einigen Jahren verstorben war, wollten die beiden in Gedenken an sie und die Liebe der Eltern erneut diese Leckerei auftreiben. Doch der Bäcker scheint spurlos verschwunden. Kurzerhand beschließt Anna es sich zur Mission zu machen das Gebäck dennoch zu besorgen. Bei ihrer ersten Anlaufstelle angekommen trifft sie auf den italienischen Fußballspieler Matteo, dieser versteckt sich nach einer peinlichen Einlage beim letzten Spiel ebenfalls in dieser Bäckerei, in der es einst die berühmten Tannenbaum-Struffoli gab. Nachdem er bemerkt wie schwer Anna es hat sich zu verständigen, da ihr Italienisch sehr schlecht ist, bietet er kurzerhand seine Hilfe an. Schließlich versucht er sowieso momentan vor seinem eigentlichen Leben zu fliehen. Anna und Matteo begeben sich schließlich auf eine aufregende Reise durch Rom … doch, wenn ihr wissen möchtet, ob die beiden den Bäcker und seine Süßspeise finden, und was sie ansonsten noch so entdecken, dann müsst ihr wohl oder übel das Buch selbst lesen 😉 Charaktere: Annas Entscheidung den Antrag abzulehnen war sehr mutig. Ich weiß nicht wie ich mit 19 auf so etwas reagiert hätte … eigentlich nicht mal wie ich jetzt mit 23 darauf reagieren würde. Wie bringt man es denn übers Herz, den Menschen, den man so lange geliebt hat, so heftig zu verletzen? Selbst, wenn es für beide die richtige Entscheidung war, stelle ich es mir trotzdem wahnsinnig schwierig vor. Und dann auch noch auf dem Weg zur Hochzeit seiner Verwandten. Im Laufe des Buchs wird allerdings deutlich, dass es an der Zeit war, … Anna merkt nach und nach, dass sie ihre Träume lange nicht verfolgt hat, weil sie zu sehr in der Angst vor dem Scheitern gelebt hat. Und in gewisser Weise, war Stephen auch nicht ganz unschuldig daran, denn auch er hat sie nicht dazu angehalten über den Tellerrand hinauszuschauen. Er hat eher für den sicheren, gewohnten Weg plädiert, weshalb sich Anna nicht für ein Stipendium an einer italienischen Kochschule bewarb. Natürlich war es nicht Stephens Schuld per se, er hat sie ja nicht davon abgehalten … aber dennoch denke ich, dass man spürt, wenn der Partner einen nicht hundertprozentig bei seinen Träumen unterstützt. Die Kombination aus Angst vor dem Scheitern und der Beziehung zu schaden führte dann zu ihrer Unsicherheit und dazu, dass sie wie gelähmt war. Doch darin besteht das Character Development des Buchs. Die Protagonistin erkennt nach und nach das es sich lohnt für seine Träume zu kämpfen und Risiken einzugehen. Und vor allem lernt sie, dass sie genug Talent besitzt, um ihre Träume auch wahrzumachen. Bei Matteo findet eine ganz eigene Charakterentwicklung statt. Zu Beginn des Abenteuers der beiden ist er wahnsinnig deprimiert und frustriert. Sein Ziel war es schon immer in die oberste Liga aufzusteigen, doch aufgrund eines Fehlers beim letzten Spiel, geht er davon aus, diese Chance für immer verbaut zu haben. Durch Anna und einige Fans seiner jetzigen Mannschaft lernt er aber schnell, dass nicht sein Rang, sondern die Leidenschaft der Fans, das Wichtigste ist. Schreibstil/Spannungsbogen: Das Buch las sich sehr angenehm und flüssig. Die Spannung war jedoch leider nicht ganz so sehr gegeben. Die Geschichte kratzte eher an der Oberfläche und war recht leicht durchschaubar. Es gab einige sehr schöne und süße Stellen, doch alles in allen konnte es mich leider nicht übermäßig fesseln. Fazit: Ich hatte mir „Kiss me in Rome“ für die Weihnachtszeit aufgehoben. Ich hoffte, es wäre eine super schöne, weihnachtliche Geschichte, die einem die Festtage versüßen würde. Die Geschichte ist zwar süß, aber leider nicht so weihnachtlich/festlich wie ich es mir erhofft hatte. Ich fand es ein nettes Buch für zwischendurch. Wenn man auf ein leicht winterliches Jugendbuch Lust hat, oder gerne eine Geschichte, welche in Rom spielt, lesen möchte, kann man ruhig zu diesem Buch greifen. Man sollte nur nicht all zu viel erwarten. Es ist einfach ein nettes Buch für zwischendurch, aber leider nichts, was dem Leser langfristig in Erinnerung bleiben dürfte.,

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Die Kiss Me in…-Reihe von Catherine Rider fehlt einem alle Jahre wieder in der Buchhandlung ins Auge. Pünktlich zum Herbst kommen die Winter Romance Bücher in die Regale, ab diesem Frühjahr folgt dann auch mal eine sommerliche und allein durch die Cover stechen diese Titel immer wieder hervor. Die Bilder stimmen einen direkt auf die Stadt und die Jahreszeit ein, und ich war sehr gespannt, welches Abenteuer mich in Kiss me in Rome erwarten würde. Ein toller Punkt schon mal vorab: Die Bilder auf dem Cover passen tatsächlich auch zum Inhalt! Anna fliegt mit ihrem Freund nach Italien, um dort an der Hochzeit eines Verwandten von ihm teilzunehmen. Dumm nur, dass sie durch Zufall im Flieger herausfindet, das ihr ein Heiratsantrag bevorsteht – und sie mit 19 Jahren noch nicht bereit dafür ist. "Denn gibt es einen unpassenderen Ort, um herauszufinden, dass der eigene Freund einen Heiratsantrag plant, als an Bord eines Flugzeugs, zehntausend Meter über den Atlantik?" | Seite 5 Nach ein wenig Vorgeplänkel hier durch findet Anna eine Aufgabe, um sich von der ganzen Misere abzulenken: Sie sucht in Rom nach dem Macher eines berühmt-berüchtigtem Gebäcks, welches auf der Hochzeit serviert werden soll. Und wie es der Zufall so will, stolpert sie zu Beginn dieser Suche über Matteo, der sie fortan als Dolmetscher begleitet. Gemeinsam begeben sie sich auf eine regelrechte Schnitzeljagd durch die ewige Stadt, bei der nicht nur zahlreiche Attraktionen abgehakt werden können, sondern vor allem eins im Fokus steht: Gutes Essen! Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Anna und Matteo erzählt, und nachdem die eigentliche Suche beginnt, ist es ein großer Spaß die beiden zu begleiten. Ich mochte dabei vor allem zu lesen, wie teilweise Momente oder Sätze des einen den anderen Charaktere inspirieren konnten, und wie unterschiedlich manches auf die beiden wirkt. Man merkt, dass beide Charaktere über diesen besonderen Tag hin wachsen, und über etwas Tiefe verfügen. Ist die Geschichte vorhersehbar? Natürlich. Aber im Gegensatz zu Kiss me in New York sind hier die beiden Charaktere sympathisch und agieren realistisch. Wobei ich es hier fast Schade fand, dass Rider sich diese Geschichte für ein Jugendbuch ausgesucht hat – ich glaube fast, dass die Geschichte im New Adult Rahmen etwas mehr hätte aufblühen können. Die Handlung ist zwar einige Tage vor Weihnachten angesiedelt, dies spielt aber keine allzu große Rolle. Schneien kann es in Rom schließlich auch zu anderen Zeiten, und das ist eigentlich der einzige Punkt, der es zu einer winterlichen Geschichte macht. Wer auf der Suche nach einer leichten Liebesgeschichte ist, ist mit Kiss me in Rome gut bedient. Nur vorsichtig, nach der Lektüre hat man großen Hunger auf italienische Köstlichkeiten!

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Vielen lieben Dank an Inside Random House und cbj Verlag für Bereitstellen des Rezensionsexemplars! Kiss me in Rome von Catherine Rider war tatsächlich mein allererster Weihnachtsroman. Da ich die Feiertage liebe, habe ich mich wirklich sehr auf die Geschichte gefreut. Das Buch hat allerdings nicht meine Erwartungen entsprochen und hat sich auch nicht besser herausgestellt. Ich bin leider ein bisschen enttäuscht. Ich hatte gleich beim Anfang schon ein Punkt, der mich über das ganze Buch genervt hat. Nämlich wird auf der ersten Seiten das Alter der Protagonisten Anna und Stephen verraten und das passt einfach überhaupt nicht mit den Charakteren und deren Handlungen überein. Die Beiden konnten mit dieser Darstellung keineswegs so jung sein. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass ein 19-Jähriger einen Heiratsantrag seiner Freundin stellt, auch wenn sie schon länger zusammen sind. (Das ist kein Spoiler, da das in dem Klappentext steht.) Die Denkweise und Ziele der ebenfalls 19-jährigen Anna entsprechen auch nicht dem gegebenen Alter. Diese Tatsache kann man über dem ganzen Buch nicht vergessen, weshalb für mich das ein großes Negativum war. Ansonsten fand ich die Charaktere gar nicht mal so schlecht ausarbeitet. Anna und Stephen sind Gegensätze, die einander leider viel zu sehr runtergezogen haben. Beide möchten was komplett anderes mit ihrem Leben anfangen und das fand ich klasse, weil das zeigt, wie verschieden die Menschen sein können und dass es überhaupt nicht falsch ist, andere Ziele und Träume zu haben. Matteos Charakter fand ich ein bisschen schwächer und er hat manchmal Dinge getan und gedacht, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Seine Berufung fand ich aber interessant, da ich noch sowas in Büchern nicht gelesen habe, genau wie die von Anna. In meinen Augen hat das das ganze Buch aufgewertet, weil es einfach interessant war über ihre Probleme bei ihren Arbeit zu lesen. Ansonsten kann ich leider nicht behaupten, dass es ein toller Weihnachtsroman war. Denn Weihnachtsfeeling hatte das Buch überhaupt nicht. Es hat zwar heftig geschneit und wurde immer wieder erwähnt, dass Weihnachten vor der Tür steht aber mehr war es auch nicht. Das Buch hätte genauso gut im Frühling spielen können. Unnötiges Drama war auch reichlich dabei. Nicht nur die Suche nach dem Star-Bäcker/Herzensbrecher war langweilig, sondern auch der Grund, weshalb sich Anna und Matteo nach dem Hälfte des Buches andere Wege eingeschlagen haben. Das Ende konnte man natürlich vorausahnen und hat leider nichts Neues gebracht. Auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe, bin ich trotzdem froh, das Buch gelesen zu haben. Es hat auf jeden Fall schöne Lesestunden bereitet. Fazit: Nicht wirklich ein Weihnachtsroman und man verpasst nicht vieles, wenn man die Geschichte nicht kennt.

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Guten Morgen ihr Lieben! Frohe Weihnachten, ich hoffe ihr hattet ein schönes Fest. Und wenn ihr nicht gefeiert habt, hoffe ich, dass ihr eine schöne Woche hattet. Und zwar Kiss Me in Rome von Catherine Rider. Dieses Buch habe ich freundlicherweise vom Bloggerportal zugeschickt bekommen, vielen dank dafür! Ich habe eine Weile gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen, wahrscheinlich war ich noch nicht so richtig in Weihnachtsstimmung. Aber dann an Heiligabend und am ersten Weihnachtstag sind die Seiten nur so dahin geflogen. Die Geschichte war so süß! Fast schon flauschig. Es war kein bisschen tiefgründig oder so, aber es wa sehr nett. Ein kalter Wintertag, man sitzt vor dem Kamin, mit Kakao. Dazu dieses Buch und der gemütliche Tag ist gerettet. Ich hätte mir noch ein bisschen mehr Weihnachten gewünscht. Es war weihnachtlich angehaucht, ich hätte gerne die volle Dröhnung Weihnachten bekommen. Aber das ist nur ein einzige Kleinigkeit die ich zu bemäckeln habe. Solange man keine hohen Erwartungen an dieses Buch hat, kann man sich damit wunderbar die Zeit vertreiben. Ich wünsche euch eine wunderschönen Tag! Pippa xxx

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Dies ist wohl mittlerweile der vierte Teil der Kiss-me-Reihe - für mich war es der erste - die man aber offenbar alle ohne Probleme unabhängig voneinander lesen kann. Das Setting in Rom im Winter hat mir tatsächlich gut gefallen, auch wenn ich für Eis und Schnee nicht sonderlich viel übrig habe. ☺️ Der Schreibstil ist relativ einfach, das Buch lässt sich flüssig lesen. Allzu viel Tiefgang bekommt man in dieser Geschichte nicht, das hatte ich aber auch nicht erwartet. Zum Abschalten nach einem stressigen Tag kann das Buch aber sehr gut gelesen werden. Leider kam für mich bei der Liebesgeschichte nur wenig Gefühl auf. Die Protagonisten waren austauschbar und besonders die Geschichte von Matteo fand ich irgendwie unglaubwürdig. Die "Schnitzeljagd" nach dem Konditor und seinen Gebäckstücken für die Hochzeit, fand ich dagegen sehr gelungen und unterhaltsam. Wer keine zu hohen Erwartungen an diese Geschichte hat und einfach nur dem Alltag für ein paar Stunden entfliehen will, ist in diesem Buch gut aufgehoben.

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