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Rezensionen zu
Frankly in Love

David Yoon

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Schöne Geschichte

Von: Lea

25.04.2020

Mir hat das Buch gut gefallen, dank dem Schreibstil konnte man das Buch schnell durchlesen. Zwischendurch war die Geschichte etwas vorhersehbar, aber dann passierte auch immer wieder mal was unerwartetes! Außerdem gab es einige emotionale Stellen, die sehr anrührend waren. Die Charaktere sind alle gut beschrieben, so dass man kann sich gut hineinversetzten kann!

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Klappentext Als Sohn koreanischer Einwanderer in Kalifornien lebt Frank Li zwischen zwei Welten. Obwohl er fast kein Koreanisch spricht, respektiert er seine Eltern, die ihm alles ermöglicht haben. Doch sie haben eine Regel: Frank darf nur ein koreanisches Mädchen daten. Als Frank sich in Brit verliebt, ein weißes Mädchen, schließt er mit seiner Kindheitsfreundin Joy einen Pakt: Sie werden ein offizielles Paar, während sie heimlich jemand anderen treffen. Was soll da schon schiefgehen? Doch als Franks Leben eine unerwartete Wendung nimmt, merkt er, dass er rein gar nichts verstanden hat: weder die Liebe noch sich selbst … Meine Meinung "Frankly in Love" von David Yoon war eins meiner most-anticipated releases im Jugendroman-Bereich, auf die mich riesig gefreut habe. Der Inhalt klang für mich sehr vielversprechend - vor allem hat mich der Aspekt Diversity sehr angesprochen. David Yoon ist auch der Mann von Nicola Yoon, die mich schon mit ihren Büchern sehr begeistern konnte. Umso gespannter war ich nun auf das Debüt ihres Gatten. Zunächst einmal komme ich natürlich nicht umhin, dieses wunderschöne Cover anzusprechen. Die Gestaltung ist ein absoluter Traum. Ich liebe den grünen Buchschnitt und in meinem Regal ist das Buch ein totaler Eye-Catcher. Der Schreibstil hingegen hat mir anfangs ein paar Probleme bereitet. Ich weiß nicht genau ob es vielleicht an der Übersetzung lag oder nicht, aber es ist etwas gewöhnungsbedürftig - besonders Franks umgangssprachliche Redeweise mit seinen Freunden. Erzählt wird das Buch aus der Ich-Perspektive von Frank, was ich sehr mochte. Frank war zwar ein etwas anstrengender Protagonist, aber ich fand es unglaublich gelungen, wie David Yoon das koreanische Elternhaus mit festen Traditionen im „Kampf“ gegen ihr amerikanisches Umfeld skizziert hat. Es war super interessant und der Autor hat viele wichtige Themen - wie Rassismus bzw. Alltagsrassismus oder auch die Frage nach Zugehörigkeit - angesprochen, die einem zum Nachdenken bringen. Das Buch hat jedoch auch andere sehr ernste und tiefe Themen, denn es geht nicht "nur" um Rassismus und die eigene Abstammung. Es handelt von der ersten großen Liebe und davon sich selbst zu finden. Seinen Platz in der Gesellschaft zu finden und dabei alle Seiten und Facetten von sich selbst mit einzubeziehen. Und die Umsetzung fand ich großartig. Ich kann das Buch wirklich nur jedem empfehlen, der mal etwas anderes lesen möchte. Es beinhaltet kulturelle, gesellschaftliche und persönliche Probleme und wie jeder Einzelne damit umgeht.

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Frankly in Love war eines der Bücher, auf die ich mich im Jugendbuch Bereich total gefreut habe. Wobei ich auch gleich sagen kann das die Geschichte sich für alle Altersgruppen eignet. David Yoon ist der Mann von Nicola Yoon die mich schon mit Du neben mir und The sun is also a Star begeistern konnte. Umso gespannter war ich nun auf das Debüt ihres Gatten: Als Sohn von koreanischen Immigranten hat Frank Li ein Problem, denn er hat sich in die weiße Amerikanerin Brit verliebt. Da seine Eltern nur eine koreanische Partnerin akzeptieren schließt er mit seiner koreanischen Jugendfreundin Joy einen Pakt: Die beiden werden offiziell ein Paar, daten aber jemand anderen. Die perfekte Lösung für die beiden doch dann kommt alles anders als gedacht. Ich hatte Anfangs einige Probleme mit dem Schreibstil da mir die Sätze zu abgehackt und die Geschichte ein wenig zu distanziert erzählt wurde. Das hat sich aber im weiteren Verlauf gelegt so das sich dann auch ein guter Lesefluss ergeben hat. Gerade durch die authentische Sprache und den tollen Humor punktet der Autor. Mit der Geschichte bekommen wir gleich zwei Themen serviert, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zum einen eine locker leichte Rom-Com die wirklich Spaß macht und zuckersüß ist und zum anderen eine Geschichte über Rassismus der diesmal nicht von weißen ausgeht. Gerade dieser Aspekt macht das Buch zu etwas besonderem, den es geht um den koreanischen Rassismus gegen alle anderen Rassen. Genau damit hat Frank in der Geschichte zu kämpfen denn seine Eltern akzeptieren nur koreanische Partner. Durch seine eigenen Erfahrungen schafft es der Autor das Thema sensibel anzugehen und wirft die Frage auf, ob man immer alle Erwartungen erfüllen muss und inwieweit die Abstammung jemanden prägen sollte. Frank als Person fand ich leider etwas zu eindimensional und stereotyp. Manche Handlungen und Gedankengänge konnte ich absolut nicht nachvollziehen und hätten aus jeder Teenie Komödie stammen können. An anderen Stellen war er mir dafür wieder total sympathisch und konnte mein Herz für sich gewinnen. Joy hingegen hatte es mir sofort angetan, die mit viel Witz und Charme genau auf meiner Wellenlänge lag. Das Zusammenspiel der beiden hat wirklich Spaß gemacht und hat mir einige Lacher entlockt. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen da die Geschichte mehr bietet als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Es ist eine Coming of Age Geschichte in der es um Familie, Freundschaft, Akzeptanz und Selbstfindung geht immer wieder aufgelockert durch die wunderbare Liebesgeschichte. Auch, wenn der Schreibstil gewöhnungsbedürftig ist und man an einigen Stellen mehr Tiefe erwartet kann ich das Buch nur empfehlen. Die perfekte Liebesgeschichte für die warmen Sommertage, die auch ein wenig zum Nachdenken anregt. 4 von 5 Sternen

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Ungewöhnlich in vielen Perspektiven

Von: buecherperlen

15.04.2020

Inhalt: Als Sohn koreanischer Einwanderer in Kalifornien lebt Frank Li zwischen zwei Welten. Seine Eltern wahren seine koreanische Seite, ihre Traditionen und Regeln: Frank darf nur koreanische Mädchen daten. Doch als sich Frank in Brit, ein weißes Mädchen verliebt, schließt er mit seiner Kindheitsfreundin Joy einen Pakt; Sie werden offiziell ein Paar, während sie heimlich andere treffen. Doch als Franks Leben eine unerwartete Wendung nimmt, merkt er dass er rein gar nichts über die Liebe oder sich selbst verstanden hat. Meine Meinung: Dieses außergewöhnlich tiefgründige Jugendbuch hat mich vor allem wegen des Themas angesprochen. Als typisches, weißes, feministisches cis Mädchen dachte ich es wäre an der Zeit meinen Horizont zu erweitern. Auch der dafür eigen produzierte Trailer versprach viel Spaß mit diesem Buch und einen eher lockeren Umgang mit der Thematik. 

Und doch bin ich ins kalte Wasser geschubst worden. Nach einigen Startschwierigkeiten, die vor allem an dem ungewöhnliche Schreibstil lagen, konnte mich die Thematik und Handlung dieses Buches wirklich fesseln und zum nachdenken anregen. Der Autor nimmt einige ungewöhnliche Stilmittel um seine Botschaft zu verbreiten und greift dabei auf eine ziemlich stark antizipierte Jugendsprache zurück. Für mich war es nicht einfach mich in diesem Stil wiederzufinden, da selbst Gefühle und Gedanken oft nur distanziert beschrieben werden oder sich hinter einer großen Portion Intellekt verbergen. Auf eine skurrile Art ist diese Sprache recht humorvoll und verwendet auch immer wieder Metaphern. Ich muss gestehen, dass dieser Stil leider nicht mein Geschmack ist, doch das was hinter diesen Metaphern steht und der ernst der Lage, der hinter den jugendlichen Aussprüchen hervorkommt, hat mich doch fasziniert. Die Charaktere bieten einiges Potenzial für Kontroversität und ich mochte es besonders, wie hinterfragend mit der Thematik umgegangen ist. Alle waren greifbar, lebendig und vielschichtig. Selbst die „weiße“ Brit zeigt, wie es ist ungefragt privilegiert zu sein und nichts daran ändern zu können, egal wie sehr man sich dagegen wehrt. Frank hat sich schnell mit seiner noch recht unbeholfenen, jungen Art in mein Herz geschlossen. Er stellt die richtigen Fragen und findet doch wie der Rest der Welt keine Antworten. Besonders Q hat einen großen Platz in meinem Herzen gefunden mit seiner unaufdringlichen, herzensguten, witzigen Art. Joy hingegen hat mir gezeigt, dass Entscheidungen zu treffen nie einfach ist und man manchmal nur verlieren kann. Und doch öffnet sich dann irgendwann wieder eine neue Tür. Die Handlung ist die eines Jugendroman sehr nachempfunden und daher eher ruhig und auf die Thematik des Buches fokussiert. Zwar finde ich das Buch an sich nicht unbedingt spannend, doch sehr lehrreich und voll ernster, wichtiger Themen. Mit einigen kleineren Wendungen habe ich wirklich nicht gerechnet und auch das hochemotionale Ende hat mich sehr zufrieden gestellt. Die Tiefgründigkeit dieses Romans versteckt sich hinter einer Metaphernreichen, humorvollen Fassade die der Autor durchgängig aufrechterhält. Für mich war diese Geschichte sehr realitätsnah und lebendig, auch wenn mich der Schreibstil manchmal etwas herausgehauen hat. Fazit:
 Ein ungewöhnlicher, ernster Jugendroman mit einem Schreibstil der nicht jeden ansprechen wird. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich eine unglaublich gute Geschichte mit einigen Fakten, die zum Nachdenken anregen. Zwischen den Zeilen zu lesen ist hier angesagt! Beschäftigt sich mit Identität, Nationalität, Traditionen, Regeln und hat eine wichtige Botschaft für jeden einzelnen.

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Zunächst einmal komme ich natürlich nicht umhin, meiner Begeisterung für das grafisch sehr ansprechende Cover und der Haptik des Buches, inklusive seines gefälligen grünen Buchschnitts, Ausdruck zu verleihen, denn damit ist dem Verlag ein wahres Schmuckstück und Eye-Catcher gelungen. Aber auch der Inhalt des Jugend- und gleichzeitig Debütromans von David Yoon klang für mich sehr vielversprechend - vor allem hat mich der Aspekt Diversity sehr angesprochen. Ich finde es großartig, dass Themen wie Rassismus bzw. Alltagsrassismus oder auch die Frage nach Zugehörigkeit, wenn man sich in verschiedenen Kulturen bewegt, durch Jugendliteratur einen Kanal zur Zielgruppe finden. Da ich selbst algerisch-französische und schwedisch-tschechische Wurzeln besitze und in Deutschland geboren/aufgewachsen bin, weiss ich, wie schwer es sein kann, für sich selbst ein festes Gefühl von Heimat zu finden und dabei gleichzeitig seinen kulturellen Wurzeln „treu zu bleiben“. Gespannt begann ich zu lesen und es schlich sich immer mehr ein Gefühl von Enttäuschung bei mir ein, denn leider ist es mir von Beginn an zunehmend schwerer gefallen, dem Protagonisten Frank meine Sympathiepunkte zu verleihen und auch wenn es mir grundsätzlich nicht wichtig ist, dass mir eine Figur sympathisch erscheint, so besitzt er einen Art zu kommunizieren und vereinzelte Gedankengänge, die für mich persönlich einen zu hohen Nervfaktor besitzen und mir ein emotionaler/verständnisvoller Zugang leider verwehrt geblieben ist. Durchaus gelungen ist dem Autor aber das Skizzieren eines koreanischen Elternhauses mit festen Traditionen im „Kampf“ gegen ihr amerikanisches Umfeld. Es wird herrschender Rassismus klar angesprochen und man gerät ins Nachdenken. Der Liebesgeschichte fehlt es leider an transportiertem Gefühl, so dass mich diese nicht erreichen konnte, nur möchte ihr einen glaubhaften Verlauf dennoch nicht absprechen. Eine abschließende Bewertung fällt mir nicht leicht, da wichtige Themen angesprochen werden und die Geschichte sich mit gedanklichem Nachklang verabschiedet, jedoch empfehle ich, aufgrund des Schreibstils, einen Blick in die Leseprobe zu werfen.

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Klasse! (-:

Von: D.C.

06.04.2020

"Frankly in Love" ist ein tolles Buch! Es war ein schönes und zufriedenstellendes Lese-Erlebnis. (-: Es ist ein Buch für Jugendliche, junge Erwachsene und jung gebliebene Erwachsene. das Buch hat viele spannende Themen. Im Vordergrund stehen: Liebe, Beziehung und Freundschaft einerseits und die Frage nach Identität und den eigenen Wurzeln andererseits. Wie sehr prägen einen die Eltern? Kann man aus dem, was man "mitgegeben" bekommt, ausbrechen? Die Geschichte von Frank, ist eine Geschichte großer Gefühle, und eine Geschichte zum mitfühlen.

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Kurzbeschreibung Frank liebt Joy. Joy liebt Frank. Das erzählen sie jedenfalls ihren Eltern … Als Sohn koreanischer Einwanderer in Kalifornien lebt Frank Li zwischen zwei Welten. Obwohl er fast kein Koreanisch spricht, respektiert er seine Eltern, die ihm alles ermöglicht haben. Doch sie haben eine Regel: Frank darf nur ein koreanisches Mädchen daten. Als Frank sich in Brit verliebt, ein weißes Mädchen, schließt er mit seiner Kindheitsfreundin Joy einen Pakt: Sie werden ein offizielles Paar, während sie heimlich jemand anderen treffen. Was soll da schon schiefgehen? Doch als Franks Leben eine unerwartete Wendung nimmt, merkt er, dass er rein gar nichts verstanden hat: weder die Liebe noch sich selbst … (Quelle: cbj) Meine Meinung Der Autor David Yoon war mir bisher noch unbekannt. Nun stand mit „Frankly in Love: Frank liebt Joy. Joy liebt Frank. Das erzählen sie jedenfalls ihren Eltern“ auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf. Das Cover ist recht schlicht gehalten, es macht aber dennoch auch neugierig und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen. Die Charaktere seiner Geschichte hat der Autor sehr gut gezeichnet und dann auch in das Geschehen eingebaut. Sie wirkten vorstellbar und gut beschrieben, man kann sie sich sehr gut vorstellen. Frank ist der Protagonist hier, der zwischen zwei Nationalitäten steht. Zudem ist er auf der Suche nach sich selbst und dem was er mit seinem eben machen möchte. Frank wirkte liebenswert und hat das Herz am richtigen Fleck. Joy ist das Gegenteil von Frank. Sie ist eher aufgedreht und flippig, sie ist eher das Part, der Leben in die Bude bringt. Ich mochte Joy von ihrer Art her total gerne. Neben diesen beiden genannten gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. So lernt man als Leser unter anderem auch Q, Franks besten Freund, kennen. Alle Nebenfiguren fügen sich mühelos ins Geschehen ein. Der Schreibstil des Autors ist, nach ein paar Seiten Einlesezeit, wirklich gut zu lesen. Man kommt als Leser gut durch die Geschichte hindurch und kann sehr gut folgen, da alles gut zu verstehen ist. Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Frank. Der Autor nutzt hier die Ich-Perspektive, die sehr gut zur Geschichte passt. Die Handlung selbst braucht ein wenig bis sie interessant wird. Es ist aber definitiv keine Geschichte, die viel Spannung erzeugt. Es gibt ab und an Wendungen, die alles in neues Licht rücken, doch es geht viel mehr um die Botschaft, die dieses Buch hier vermitteln möchte. Der Autor hat wichtige und sehr interessante Themen ins Geschehen eingebaut. So geht es beispielsweise um ein Leben zwischen zwei unterschiedlichen Nationalitäten. Wie man sich da fühlt, mit den verschiedenen Familientraditionen, mit dem Zusammenhalt innerhalb der Familie aber eben auch um das Sich selbst finden. Außerdem ist eine ganz zarte Liebesgeschichte ins Geschehen eingearbeitet. Diese läuft aber mehr nebenher und fügt sich so sehr gut ins Geschehen ein. Das Ende ist dann in meinen Augen wirklich sehr gut gewählt. Ich empfand es als passend, es schließt diesen Roman hier sehr gut ab und macht auch alles gut rund. Fazit Alles in Allem ist „Frankly in Love: Frank liebt Joy. Joy liebt Frank. Das erzählen sie jedenfalls ihren Eltern.“ von David Yoon ein Jugendroman, der mich bis auf kleiner Schwierigkeiten wirklich gut für sich gewinnen konnte. Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil des Autors sowie eine Handlung, die ich als gut gemacht und auch interessant empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Nicht meins

Von: Sunny BMG

01.04.2020

Mir hat das Buch so leider überhaupt nicht gefallen...Ich bin wirklich enttäuscht, da im Internet überwiegend nur positives über das Buch glesen habe...Die Sprache ist nicht einfach zu lesen, das finde ich auch für ein Jugendbuch...So ist bei mir von dem gelesenen nicht viel hängen geblieben...Für mich blieben die Protagonisten leider blass... Das Cover & der grüne Buchschnitt haben mir richtig gut gefallen & dazu der Klappentext & ich wollte es unbedingt lesen...Nicht jedes Buch kann gefallen! Für mich ist es leider ein absoluter Flop!

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