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Rezensionen zu
Stranger Things: Suspicious Minds - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Gwenda Bond

Die offiziellen Stranger-Things-Romane (1)

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Ich bin Stranger Things Fan seit ich eine Folge dieser fantastischen Serie gesehen habe. Ich habe jede Staffel aufgesogen wie ein Schwamm. Ehrlich, es gibt für mich nichts Vergleichbares. Deshalb habe ich natürlich auch die dazugehörigen Bücher lesen wollen, insbesondere da sie noch etwas Licht in die Sache bringen. Da habe ich mich sehr über das Rezensionsexemplar gefreut. :) Und ich wurde nicht enttäuscht, denn das Buch hatte von Anfang sehr viel Potenzial. Obwohl man weiß, wie die Geschichte endet, ist die Handlung spannend. Man lernt Elevens Mutter kennen, ebenso wie ihre "Schwester", die in der zweiten Staffel eine Rolle spielt. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und ihre Handlungen nachvollziehbar. Die Experimente, die an Terry durchgeführt werden und Kalis Macht werden sehr gut geschrieben und geben Einblicke in Dinge, die in der Serie nicht weiter erläutert werden. Daher ist das Buch ein wirklich gute Ergänzung, wenn man sich für die Vorgeschichte interessiert. Ich habe es sehr schnell durchgelesen und kann es empfehlen. Ich vergebe vier von fünf Sternen.

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Ich habe die Serie ,Stranger Things‘ geliebt, weshalb mich dieses Buch sehr angesprochen hat. Außerdem habe ich mir einige Dinge zur Vorgeschichte gefragt. Als ich gesehen habe, dass es in diesem Buch über Terry (Elfis Mutter) geht, wollte ich es noch mehr lesen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch wurde in der Erzähler - Perspektive verfasst, was ich eigentlich nicht so gerne mag, bei diesem Buch fand ich es jedoch gar nicht schlimm und mir ist es anfangs auch gar nicht aufgefallen. Man hat im Buch sehr viele Dinge über die Vorgeschichte von Stranger Things gefallen, was ich super fand, da so sehr viele Fragen von mir geklärt werden konnten. Ich fand es sehr interessant, mehr über Terry, Dr. Brenner, Kali & Co. zu erfahren, über die in der Serie gar nicht so viel berichtet wird. Das Buch war so fesselnd und spannend, weshalb ich es manchmal gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Zusammenfassend kann ich dieses Buch jedem Stranger Things - Fan nur ans Herz legen. Es ist super spannend und interessant. Mir hat es super gut gefallen und ich würde es auf jeden Fall noch mal lesen.

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Ich kannte die Serie bereits und war daher sehr gespannt wie die Vorgeschichte beginnt. Und ich habe das Buch nicht aus der Hand legen können. Schreibstil ist super flüssig und lässt sich dadurch sehr gut lesen. Die einzelnen Kapitel nicht nicht nur mit Überschriften versehen sondern auch mit Zeitangaben was einem sehr dabei hilft um zu verfolgen in was für einem Zeitrahmen das alles passierte. Ich bin sehr auf die weitere Geschichte gespannt und kann jedem Stranger things fan das Buch nur ans Herz legen

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Wahnsinnig spannend, nicht nur für Fans

Von: pure.and.simple

27.10.2019

Kurze Vorinfo: Ich habe bisher lediglich die erste Staffel der Netflix-Serie gesehen, hatte aber somit schon eine gewisse Vorkenntnis. Trotzdem ist dieses Buch auch für alle geeignet, die Stranger Things noch nicht gesehen haben. Es wird alles super erklärt und da es die Vorgeschichte ist, baut eben auch nichts aufeinander auf. Ich würde sogar empfehlen, erst das Buch zu lesen, damit man die Serie noch besser versteht. Ich hätte gar nicht erwartet, dass dieses Buch so interessant ist, wie es letztendlich war. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, gut ausgearbeitet und wachsen einem schnell ans Herz. Das Geschehen spielt im Jahr 1969/70, daher geht es teilweise auch um die Mondlandung, den Vietnamkrieg, Woodstock oder eben die gesellschaftlichen und politischen Regeln, die zu der Zeit noch herrschten. Das macht die Geschichte aber keinesfalls langweilig, sondern noch interessanter. Die Dinge sind einfach sehr schön in die Story eingewoben. Der Schreibstil war leicht verständlich, interessant und bildlich gestaltet. Schon nach ein paar Seiten war ich an das Buch gefesselt und es wurde immer spannender. Es gab ein oder zwei kleine Logikfehler, die ich nicht nennen kann ohne zu spoilern, aber darüber kann man getrost hinweg sehen. Das Buch knüpft gut an die Ereignisse aus der Serie an. Das Cover finde ich sehr gelungen. Es wirkt nicht überladen und passt einfach absolut perfekt zur Serie und auch zum Buch. Top!

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Ich würde Mal behaupten, dass es den meisten genauso geht wie mir, die auf diesen Beitrag geklickt haben: Wir sind alle riesengroße Fans der kleinen Gruppe rund um Elfi, Dustin & Co.! Wir haben jede einzelne Folge formlich in uns aufgesogen und gebannt vor dem Bildschirm gesessen, manche sogar die einzelnen Staffeln an einem Tag durchgesuchtet. Die Emotionen fuhren Achterbahn und man hatte das Gefühl ein Teil der Gruppe zu sein. Dass man dazugehörte. Dann kam das Ende der zweiten Staffel. Und damit eine Wartezeit von etwas über eineinhalb Jahren! Also ich zumindest habe mich in dem Moment gefühlt wie ein kleines Kind, dem man seinen Lolli gemopst hat xD. Der Penguin Verlag und dessen Mitarbeiter gaben mir jedoch einen neuen Lolli (hahahaha xD). Denn sie kamen auf die grandiose Idee uns die Wartezeit auf Staffel 3 zu versüßen. Und am 18. Februar 2019 war es dann endlich soweit: Der erste Band der Prequel-Bücher zur NETFLIX Erfolgsserie ‘Stranger Things’ wurde bei uns in Deutschland veröffentlicht und wir bekamen endlich wieder “neuen Stoff, um unsere Sucht zu befriedigen.”. Den Start macht die Vorgeschichte zu Elfi, der sich Autorin Gwenda Bond gestellt hat. Und hier gebührt ihr mein Respekt, dass Sie sich an solch ein Projekt gewagt hat. Eine Vorgeschichte zu schreiben, die die Leser ebenso in den Bann ziehen möge wie die weltweit berühmte TV-Serie, ist eine wahrliche Herausforderung. Wie bereits aus dem Klappentext zu entnehmen, befinden wir uns ein paar Jahre vor den Ereignissen in der Serie. Um genau zu sein 1969/1970, also eine sehr geschichtsgeprägte Zeit. Gwenda Bond schafft es auf ungezwungene und natürliche Weise, wie z.B. die erste Mondlandung, den Vietnamkrieg, politische Ideologien oder Homosexualität in die Geschichte einzufügen. Während dieser Zeit dürfen wir Terry in die Anfänge des Hawkins National Laboratory, unter Leitung von Dr. Brenner, begleiten und bekommen erklärt, was mit den Eltern von Elfi wirklich geschehen ist. Wer also denkt, dass er in diesem Buch mehr über das ‘Upside Down’ erfährt, den muss ich enttäuschen. In der TV-Serie wirkt Terry eher besinnungslos. Im Roman bekommt der Leser ein neues Bild der jungen Frau. Von ihrem Vater lernte sie, dass Wahrheit und Freiheit oberste Priorität haben. Dadurch hat sie ein großes Interesse an Verschwörungen entwickelt. Besonders der politischen. Sie ist selbstbewusst, willensstark und zielbewusst. Das genaue Gegenteil also von dem eher komatösen Zustand in der Serie. Neben Terry als Protagonistin bekommen wir es noch mit folgenden Personen zu tun: Zum einen haben wir NATÜRLICH, wie sollte es auch anders sein, den Antagonisten Dr. Brenner, dessen Ziel es ist, den Menschen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln vollends zu kontrollieren. Ihn kennt man bereits aus Staffel 1, wo er eine zentrale Rolle spielt. Und allein durch das Cover kann man schon erahnen, dass es bei dem Prequel ebenso sein wird. Ich finde es sehr gut, dass man die Geschehnisse auch aus seiner Perspektive erzählt bekommt. Denn so erhält man einen Einblick, den man in der Serie nicht bekommt. Dann haben wir die anderen Probanden der Experimente, die von der Autorin in die Geschichte eingebracht wurden – Alice, Gloria und Ken. Alice habe ich direkt am Anfang durch ihre ehrliche, verrückte und strange Art in mein Herz geschlossen. Meine persönliche Heldin in der Geschichte. Ich konnte mich super mit ihr identifizieren. Bei Gloria und Ken hätte ich mir allerdings etwas mehr Tiefgang gewünscht. Hier wurde einiges an Potenzial verschenkt. Das selbe gilt für das im Labor lebende Mädchen Kali, welches im Besitz von herausragenden paranormale Fähigkeiten ist. Auf sie trifft man das erste Mal in der zweiten Staffel und ist somit auch ein bereits bekannter Charakter. Zu ihr würde ich mir allerdings nochmal ein extra Prequel wünschen. Nicht zu vergessen ist Andrew – Terrys fester Freund. Ein liebenswerter Charakter mit einer starken Persönlichkeit. Bei ihm erging es mir wie mit Steve: Man beginnt erst mit der Zeit, diese Figur zu mögen. In meinen Augen hat die Autorin zwischen Buch und Serie einen sehr guten Übergang geschaffen, vor allem was das berühmt berüchtigte Setting und bereits bekannte Charaktere angeht. Als Einstiegswerk in die Geschichte rund um die paranormale Geschehnisse und Geheimnisse der Regierung in Hawkins würde ich es jedoch nicht empfehlen. Denn eher dient es dazu, mehr Hintergrundwissen zu der Story und den bereits bekannten Charakteren, wie z.B. Dr. Brenner, Kali und Terry, zu erlangen. Vereinzelnde Handlungen und Geschehnisse waren in meinem Fall sehr vorhersehbar, aufgrund dessen, dass man die Serie gesehen hat. Demnach hielt sich der Spannungsbogen für mich eher im Mittelmaß, als das er besonders herausragend war. Aber aus solch bekannten Szenen knüpft Gwenda Bond wiederum neue Ereignissen und es fügen sich immer mehr Teile eines Puzzles zusammen, die auch für Fans seit Anbeginn der Serie interessant sein dürften. Ich muss gestehen: Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig. Ich fand nicht so wirklich in die Handlung und kann euch gar nicht richtig beschreiben, woran es genau gelegen hat. Jedenfalls hat es mir nicht so viel Freude bereitet, wie ich beim Erscheinen des Buches gehofft habe. Dadurch wanderte es einige Zeit auf meinen SuB und ich wartete auf den richtigen Zeitpunkt, dieses Werk wieder von Neuem zu beginnen. Dieser Zeitpunkt kam nach Staffel 3. Und als ich zur Unterstützung neben dem Lesen auch das Hörbuch hörte (und somit in Gesellschaft von Sascha Rotermund, dem Synchronsprecher von Benedict Cumberbatch, war), hat es mich schneller in die Kleinstadt Hawkins zurück katapultiert, als ich damit gerechnet habe :-). Fazit: Für alle ‘Stranger Things’ Fans eine absolute Empfehlung! Eine Vorgeschichte, die man sich nicht entgehen lassen und auf jeden Fall mal etwas genauer unter die Lupe nehmen sollte. Für Neueinsteiger, die sich mit der Serie noch nicht beschäftigt haben, würde ich es jedoch eher nicht empfehlen.

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Ich habe schon viel von der Serie Stanger Things gehört, daher war ich auf die Vorgeschichte sehr gespannt. Wir haben das Jahr 1969 und lernen Terry Ives kennen,die am College studiert und von einer Studie im Hawkins National Laboratory hört. Ihre Mitbewohnerin nimmt schon teil und Terry wird neugierig.Dann lernen sie im Labor noch zwei weitere Personen kennen. Alle vier werden einmal die Woche abgeholt und in das Labor gefahren. Angeblich sollen die jeweiligen Gaben der Jugendlichen gefördert werden. Allerdings wird schnelle klar, dass der Leiter Dr. Brenner ganz andere Ziele verfolgt. Doch als Terry an einem Tag ein kleines Mädchen in dem Labor sieht, das wohl den Ort nicht verlassen kann wird es auch für Terry und ihre Gruppe gefährlich... Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich kam sofort in die Geschichte. Terry fand ich sehr sympathisch. Die Szenen sind sehr bildhaft beschrieben und ich konnte mich gut hineinversetzen, vor allem in das Labor, das sehr bedrückend auf mich wirkte. Das Buch macht neugierig auf mehr und auch das Ende ist offen. Ich denke, die Gesichte ist eine interessantes und spannendes Prequel und hat mir gut gefallen.

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Während der letzten Folge in Staffel 3 von “Stranger Things” habe ich durchgehend Rotz und Wasser geheult: Nun habe ich also diese fesselnde, humorvolle und einfach nur brillante Serie gefunden und nach zwei Wochen habe ich alle drei Staffeln gesehen. Dann auch noch dieser Cliffhanger und das (scheinbar) grausame Ende in der letzten Folge! Was sollte ich nun tun? Ich verfiel in Serien-Blues und mir schien, die einzige Möglichkeit, aus diesem Tief zu kriechen und wieder ins Leben zurückzukehren (okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen ;)), war, eins der Bücher zur erfolgreichen Netflix-Serie zu lesen. Denn davon gibt es drei offizielle Fanbücher – zwei Geschichten und ein Behind-The-Scenes-Fanbuch. Der Fokus der Geschichte liegt woanders, als ich ihn erwartet hatte. Ich dachte, es würde sich größtenteils um die Andere Seite drehen. Es scheint jedoch eher um die Anfänge des Hawkins Labors und seiner grausamen Versuche zu gehen als um das Upside Down. So werden die Monster zum Beispiel nur nebenbei in einem Kapitel erwähnt – und auch da ist man sich nicht sicher, ob es sich nur um Halluzinationen der “Patienten” aka Testpersonen handelt. Im Mittelpunkt von “Suspicious Minds” stehen die perfiden Experimente von Dr. Brenner und seiner Crew, deren Ziel es ist, den Menschen mit Körper, Geist und Seele zu kontrollieren. Die rebellische Terry ist die Hauptprotagonistin. Sie meldet sich für die Experimente an, von ihrer Neugier getrieben, in der Unwissenheit, was für schreckliche Dinge im Hawkins Labor passieren. Schnell freundet sie sich mit drei weiteren Testpersonen an. Alice, Gloria und Ken sind mir sofort ans Herz gewachsen – Ken hat mich sogar ein Tickchen mehr fasziniert als die anderen Charaktere. Schade, dass Ken seltener aufgetreten ist. Er ist etwas untergegangen im ganzen Tumult und ich hätte gerne mehrere Szenen mit ihm gelesen, um seine interessante Person näher kennenzulernen. Die Geschichte wird in erster Linie aus Terrys Sicht erzählt, obwohl sich der Blickwinkel bei Bedarf gelegentlich auf die anderen Charaktere verlagert. Das funktioniert wirklich gut, denn es lässt uns in Terrys Gedanken “rein” und sie erscheint als eine völlig dreidimensionale Figur. Gwenda Bond macht eine großartige Arbeit darin, die Charaktere in diesem Roman zu entwickeln, sogar Nebencharaktere wie Andrew – Terrys Freund – und ihre Schwester und ihre Mitbewohnerin. Ihr Schreibstil ist so angenehm leicht, dass man die 400 Seiten in einem Zug durchliest. Zurück zu Terry: In “Stranger Things” wird Terry als komatöse Frau in einem Schaukelstuhl vorgestellt – die zufällig Elfis Mutter ist. Ken, Gloria und Alice haben wir in der Serie nie getroffen. In “Suspicious Minds” ist Terry diese toughe, selbstbewusste, junge Frau. Ihre Willensstärke ist ihr Markenzeichen. Die einzige Person, die ihr den Kopf verdrehen kann, ist ihr Freund Andrew. Andrew ist ein Sonnenschein – vertrauensvoll, gutmütig, stets mit einem offenen Ohr. Es hat echt weh getan… Auch von Interesse: Fans werden ein kleines Mädchen wiedererkennen, das während der gesamten Geschichte häufig vorkommt.: Acht aka Kali! Wir sehen zwar nie durch ihre Perspektive, bekommen aber die Vielfalt ihrer Fähigkeiten zu Gesicht. Zum Beispiel ist Kali in der Lage, das Personal im Labor zu erschrecken, indem sie die Halluzinationen von Flutwellen im Inneren des Gebäudes verursacht, nur um dann aufzuhören, wenn Dr. Brenner ihr (oder wie sie ihn nennt: “Papa”) ihre Lieblingssüßigkeiten gibt. FAZIT: Ein faszinierender, spannender Thriller, der Elfis familiären Hintergrund schildert! Ich würde das Buch allen Stranger-Things-Fans empfehlen, jedoch könnte es schwer werden, den Plot nachzuvollziehen, solange man die Netflix-Serie noch nicht gesehen hat. Ich möchte demnächst auch noch “Finsternis – Die Wahrheit über Jim Hopper” lesen und hoffe, dass der Verlag weitere “Stranger Things”-Bücher veröffentlichen wird – ich jedenfalls kriege nicht genug von den Abenteuern um Mike, Will, Dustin, Lucas und Co. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Traumwolken!

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SUSPICIOUS MINDS ist eine wunderbare Ergänzung zur Serie STRANGER THINGS. Besonders Dr. Brenner wird detailliert charakterisiert und das Gesamtbild der Story wird durch fein gestreute Hintergrundinformationen erweitert. Für alle, die auf der Suche nach einem locker geschriebenen, unterhaltsamen Buch sind und sich nicht daran stören, dass viele Dinge gleichzeitig angesprochen werden, ist dieses genau das richtige.

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