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Rezensionen zu
Eine Liebe in Neapel

Heddi Goodrich

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Eine Liebe in Neapel

Von: Angela Regener aus Hamburg

07.03.2022

Sehr schön und atmosphärisch wird hier das Leben junger Menschen in Neapel beschrieben. Die beiden Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein, jedoch habe ich Pietro in seinem ständigen Selbstmitleid als unsympathisch empfunden und konnte das Buch nicht genießen. Einzig der flüssige Schreibstil, der mich am neapolitanischen Leben teilhaben ließ, verleitete mich dazu, das Buch bis zum Ende zu lesen.

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Langatmig

Von: S.

13.05.2020

Durch das ständige switchen zwischen den Diologen wird der Lesefluss gestört. Die Geschichte ist vorhersehbar. Spannend war es für mich nicht.

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Liebe in Neapel

Von: Ella

11.05.2020

Die Amerikanerin Heddi erzählt hier von ihrer Liebe zum Italiener Petro. Die Story ist sehr authentisch und leider erfährt man schon zu Beginn des Buches, dass es kein Happy End geben wird. Schon von der ersten Seite an taucht man in dieses sprichwörtlich italienische Lebensgefühl ein. Die Autorin beschreibt sehr schön Neapel...man hat das Gefühl selbst durch die Gassen zu laufen, die Düfte zu riechen, den Geschmack der Speisen auf der Zunge zu haben. Italienfans kommen hier bestimmt auf ihre Kosten. Die Liebesgeschichte selber konnte mich nicht so recht begeistern. Teilweise recht langatmig, und vorhersehbar.

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Interessantes Buch

Von: hallihallo111

27.04.2020

Leider ist es schwer, in das Buch reinzukommen und es verhält sich anfangs recht schleppend. Obwohl es danach etwas besser wird, nicht mein Lieblingsbuch. Eher Geschmackssache.

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Eine Liebe in Neapel

Von: Manuela

20.04.2020

Die Geschichte zwischen der amerikanischen Studentin Heddi und dem Geologiestudenten Pietro beginnt romantisch und unwirklich. Noch bevor die beiden ein Wort miteinander wechseln, schenkt Pietro Heddi eine Kassette mit Liebesliedern. Diese Liebesgeschichte, di e in den 90 er Jahren in Neapel ihren Anfang fand, ist nun jedoch schon lange vorbei. Heddi und Pietro sind kein Paar mehr. Ihre Liebe ist zerbrochen. Zerbrochen an äußeren Umständen und kulturellen Unterschieden und doch sind sie immer noch miteinander verbunden. Sie schreiben sich e-Mails voller Sehnsucht und Liebesbezeugungen und lassen den Leser an ihrer Liebe teilhaben die noch immer ein Teil ihres Lebens ist, auch wenn sie der Realität nicht Stand halten konnte. Und so nimmt der Leser sowohl am Glück der Liebe als auch am Liebeskummer teil und begleitet die beiden Protagonisten auf ihrem Weg. Der Roman Eine Liebe in Neapel von Heddi Goodrich gleicht mehr einer Liebeserklärung an die Italienische Kultur und das Italienische Lebensgefühl als einem Liebesroman, in dem die Protagonisten die Hauptakteure sind. Die Erzählung um Heddi und Pietro und das tragische Ende ihrer Liebe scheint nur den Rahmen für eine noch größere Liebe vorzugeben, nämlich der Liebe der Autorin für Italien. Für mich stellenweise zu kitschig und zu langatmig. Die Geschichte scheint manchmal einfach nicht so richtig voran zu gehen und doch merkt man jeder Zeile an, daß die Autorin eine Liebe mit Italien verbindet. Diese Geschichte, diese Liebe hinter der eigentlichen Geschichte macht das Buch interessant und lesenswert. Die Liebesbeziehung zwischen Heddi und Pietro ist zu schwülstig und kitschig, als daß ich mich richtig darin einfinden konnte. Und so bleibe ich etwas zwiespältig mit meiner Meinung zurück. Trotzdem kann ich den Roman allen empfehlen, die eine Liebe für Italien, die Italienische Kultur und Lebensweise in ihrem Herzen tragen.

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"Eine Liebe in Neapel" ist ein italienischer Bestseller, der auch endlich in Deutschland angekommen ist. Er erzählt die Geschichte von der Studentin Heddi, die in Neapel im Spanischen Viertel lebt und sich in den 90er-Jahren in Pietro verliebt. Diese Liebe kommt jäh und ist voller Leidenschaft. Doch ist die Beziehung von einem Happy End gekrönt? Mich hat der Klappentext sofort angesprochen, aber auch das Cover! Das schwarz-weiße Bild mit roter Schrift ist ein toller Blickfang. Ich habe das Buch zudem mit Werbeposter erhalten, wo u.a. eine Stadtkarte von Neapel, ein paar Bilder und ein Autorenpotrait abgebildet sind. Das Buch wurde mit einer Bloggeraktion in Deutschland losgelassen, die mir so sehr gut gefallen hat. So wurde man mit Hintergrundinformationen und den ersten Kurzrezensionen gefüttert. Die Geschichte an sich ist wirklich eine tiefgründige und poetische Liebesgeschichte. Sie hat mich zum Teil sehr gefesselt und der italienische Flair war zwischen den Zeilen deutlich zu spüren. An manchen Stellen hat sich die Autorin für mich persönlich aber zu sehr in den Beschreibungen der Stadt oder in Details verloren. Für sie und für einige Leser mag es vielleicht das Ganze unterstreichen, wenn nicht sogar von Bedeutung sein, aber ich fand es sehr eintönig und im Handlungsverlauf eher hinderlich. Eine schöne poetische Geschichte, deren Schreibweise mein Lesefluss leider etwas gestört hat.

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Schöne Geschichte

Von: Lesemaus96

18.03.2020

Insgesamt ist es eine schöne Geschichte über ein Paar, das in getrennten Welten aufgewachsen ist und sich ineinander verliebt. Dabei werden die Höhen und Tiefen der Beziehung dargestellt. Das Buch ist aber sehr langatmig geschrieben. Einzig die E-Mails zwischendurch lockern die Story auf und man ist gespannt weshalb sich die beiden Hauptakteure getrennt haben. Am Schluss liest sich das Buch dann auch wieder um einiges flüssiger.

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Mitten ins Herz von Neapel, genauer gesagt ins Spanische Viertel, werden wir von unserer Hauptprotagonistin Heddi geführt – einer amerikanischen Studentin, die ihr altes Leben nur zu gerne hinter sich lässt und sich in Italien ein neues, nebst Freundesgruppe und erfolgreichem Studium aufgebaut hat. Doch natürlich ist das nicht genug, ein junger Mann namens Pietro erobert stürmisch ihr Herz und eine große Liebe beginnt. Was hier wie eine nicht besonders kreative Romanidee klingt, hat im Buch durchaus seinen Charme. Schnell wird der Leser in die lebendige Welt des unteren Stiefels hineingezogen und spürt die besondere Nähe der Autorin zu Italien. Besonders zu Beginn des Buches kann man sich wunderbar in das bunte Studentenleben in Neapel hineinversetzen, spürt förmlich die Sonnenstrahlen und die Sandkörner des Scirocco auf sich und möchte am liebsten mit der Siesta den heißen Mittag verschlafen. Diese Art des Erzählens ist eine Zeit lang erfrischend, doch schnell wünscht man sich einen Fortschritt in der Geschichte, die doch sehr auf langatmige Beschreibungen der Umgebung und in das Studentenleben setzt. Auch die Hauptperson Heddi konnte mich nicht so recht überzeugen, zu sehr war sie in ihre Gedanken und Überlegungen vertieft, die mir oft mehr als überzogen oder suspekt vorkamen. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Pietro entwickelt sich überraschend schnell – dafür, dass sie sich erst einmal gesehen haben und Pietro ihr eine Musikkassette schenkt, sind beide bei allem Übrigen wie auch dem gemeinsamen Wohnen sehr schnell. Gleichwohl verwirrend finde ich auch die Tatsache, dass die Autorin und die Hauptfigur des Buches den gleichen Namen tragen – Heddi Goodrich. Daraus kann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen, doch mir stehen ein paar Fragen auf die Stirn geschrieben, die wohl klar sein dürften. Ist diese kleine Liebesgeschichte in Süditalien wohl ein Teil der Lebensgeschichte der Autorin und ihrer eigenen Erlebnisse selbst? Doch noch mehr Fragen stellen sich mir beim Lesen der E-Mails, die einzeln zwischen den Kapiteln immer wieder abgedruckt sind und Ausschnitte eines späteren Zeitstrangs sind. Eines Zeitstrangs, in dem Heddi und Pietro schon jahrelang zerstritten und entzweit sind und Pietro sich selbst an etwas die Schuld gibt. Diese Einschübe sind nicht nur verwirrend, sondern schmälern auch den Lesegenuss des Romans, da nun schon von vorneherein klargestellt wird, dass die Liebe zwischen Heddi und Pietro keine Zukunft hat. Die Frage, die sich damit fast durch das gesamte Buch zieht, ist also: „Was ist passiert, dass diese Liebesgeschichte so endet?“ Positiv überrascht bin ich hingegen von den verschiedenen Fremdsprachen, die ins Buch durch Zitate und Weisheiten in italienischer und englischer Sprache integriert wurden. Dieser Mix und die Beschreibung der pulsierenden Stadt Neapel macht das Lesen zu einem multikulturellen Vergnügen, obwohl man theoretisch am gleichen Ort bleibt. Und auch über die Geschichte, Bauweise und Kultur von Neapel erfährt man so einiges, von in der Vergangenheit liegenden nahen Vulkanausbrüchen bis zum ausgehöhlten Erdboden unter der Stadt. Insgesamt kann ich das Buch als einen leichten Genuss im Sommer (oder als einen kleinen warmen Lichtblick im Winter) empfehlen. Wer jedoch mehr als die typische tragische Liebesgeschichte und besonders sympathische Hauptfiguren erwartet, wird hier leider enttäuscht.

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