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Rezensionen zu
Die Verlobten des Winters

Christelle Dabos

Die Spiegelreisende-Saga (1)

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Wow! Ein tolles Hörbuch !

Von: Ingfish

07.04.2019

„Die Verlobten des Winters“ hat mir sehr viel Spaß gemacht :) Es war schön, spannend und auch recht anspruchsvoll. Die Sprecherin hat ihren Job sehr gut gemacht, super gelesen. Die Welt ist in 21 Archen zerschlagen Ophelia, die Hauptperson, kann Dinge mit ihren Händen lesen und durch Spiegel gehen. Sie ist etwas tolpatschig weil ihr Körper ein wenig versetzt ist, da sie mal in einem Spiegel zwischen 2 Orten festhing. Sie wird ird verlobt mit Thorn, oberster Finanzbeamter in der Arche des Pols...Thorn ist kalt und ungesprächig , die Hochzeit wurde von den Doyennen beschlossen Ophelia’s Tante Rosaline reist als Anstandsdame mit, und es geht in die kalte Fremde . Dort erlebt Ophelia einige Abenteuer, lernt das Leben am Pol kennen und es werden eine Menge Intrigen geschmiedet. Außerdem muss sie in eine andere Rolle schlüpfen weil sie als Thornes Verlobte viel zu gefährdet ist. Mir hat es sehr gut gefallen, man gewinnt einige Charaktere lieb und nun bin ich schon sehr gespannt auf den zweiten Teil, um zu hören wie es weitergeht 😊 Ich hätte mir noch gewünscht, dass das “Lesen” etwas öfter und ausführlicher beschrieben wird, und der Schal könnte auch eine größere Rolle bekommen! Äußerst empfehlenswert 👍

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Ich habe die „Die Verlobten des Winters“ in die Hand genommen und konnte es nicht mehr wegpacken. Man taucht ein in eine ganz neue Welt mit vielen fantastischen Begegnungen. Hauptfigur Ophelia, die eher langweilige, zurückhaltende, fast naive Person, die sich auf eine Reise voller Intrigen begibt, auf Menschen trifft, die alle mehr Schein sind als Sein, auf Menschen, die sie tot sehen wollen. Wem kann man vertrauen? Wer hilft einem sich in der neuen Welt zurechtzufinden ohne einem nach dem Leben zu trachten? Jede der Figuren ist auf ihre Weise ganz besonders. Viele verborgene Fähigkeiten, die nach und nach ans Licht kommen. Vom Spiegelwandeln bishin zu der Fähigkeit einem Schmerzen zuzufügen, ohne einen berühren zu müssen... Jede Figur an sich ist einzigartig. Für mich als einziger Minuspunkt, der Verlobte. Ein Charakter, an den man sich gewöhnen muss, da er meiner Meinung nach sehr kitschig und übertrieben stilisiert wird. Alle anderen Charaktere ein voller Erfolg! Genauso angetan war ich von den kurzen Kapiteln. So musste man das Hörbuch nie mittendrin wegpacken und hat somit bei Wiederaufnahme schnell reingefunden! Laura Maire liest das Werk sehr harmonisch und hat mich sehr angetan. Besonders die Ophelia ist ihr hervorragend gelungen. Ich habe das Hörbuch zu jeder Gelegenheit zur Hand genommen und wurde sofort wieder gepackt und konnte es nicht beiseitelegen. Eine Empfehlung für jeden, der gerne in andere Welten abtaucht und der Fantasie ihren freien Lauf lässt!

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Was für eine tolle Geschicht

Von: Nadine D.

04.04.2019

Lassen Sie sich entführen in eine Welt der Intrigen und Verrat. Ophelia muss Ihre gewohnt die Welt verlassen um den Eiskalten Mann Namens Thorn zu heiraten. Doch schon bald wird Ihr klar das diese Hochzeit nicht das schlimmst ist was Ihr bevor steht. Wem kann Ophelia vertrauen? Ist Thorn wirklich der der er zu sein zu schein? Das Buch ist mit viel Liebe zum Detail geschrieben und man kann gut mit der Protagonistin mit fühlen. Auch das Hörbuch ist sehr gut geworden jegliche Emotion wird sehr gut von der Leserin übermittelt. Alles im allen ist es ein schönes Buch für Jung und Alt.

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Schwacher Start!

Von: Tine_1980

04.04.2019

Das Universum besteht aus 21 Archen. Ophelia ist auf der Arche Anima aufgewachsen und soll nun die Frau von Thorn werden, der auf der weit entfernten Arche Pol lebt. Sie ist etwas besonderes, da sie durch Spiegel reisen und die Vergangenheit von Gegenständen lesen kann. Durch ihre Heirat muss sie nun ihre Heimat verlassen und soll ihre wahre Identität verbergen. Doch was kommt in der Hauptstadt und beim Leben mit Thorn auf sie zu? Diese Geschichte wurde mit Harry Potter verglichen und dies war ein grober Fehler. Die Storyline hat überhaupt nichts mit Harry Potter gemeinsam und auch das gewisse Flair kommt hier nicht rüber. Die Grundidee finde ich klasse und die Geschichte beginnt flüssig und gut. Doch dann schleicht sich eine gewisse Langeweile in die Story. Ophelia ist eine blasse, ruhige, naive junge Dame, die sich bisher erfolgreich vor der Heirat gedrückt hat, doch nun muss sie. Ihre besonderen Eigenschaften waren mir viel zu wenig in die Story eingebracht, da hätte ich mir deutlich mehr Szenen gewünscht. Nur so viel, das Lesen von Gegenständen spielt schon eine wichtige Rolle, aber noch nicht in diesem Teil. Die Szenen die es gab, in denen sie durch die Spiel reiste, waren dafür sehr interessant und manchmal würde man sich auch so eine Möglichkeit wünschen, um zu lauschen. Thorn ist eine kalte Person, so richtig warm bin ich noch nicht mit ihm geworden. Doch glaube ich, dass er kein böser Charakter ist, sondern eher ein missverstandener. Hier bin ich sehr gespannt, wie er sich noch entwickelt. Mir fehlte eine nähere Beschreibung, wie es zu den Archen gekommen ist, um sich die Welt einfach etwas besser vorzustellen. Die Beschreibungen von den Orten waren detailliert und man konnte sich ein gutes Bild der Szenen machen. Ich bin vielleicht mit einer zu großen Erwartung an das Hörbuch herangegangen und war deswegen etwas enttäuscht. Es hat Potential, dieses wurde hier aber noch nicht ausgeschöpft. Teils war es etwas monoton beschrieben und es tat sich längere Zeit nichts, um dann zum Ende hin, doch noch Spannung aufzubauen. Die Hörbuchsprecherin Laura Maire hat hier wirklich eine super Arbeit abgeleistet. Sie hat diese Geschichte noch etwas gerettet und wahnsinnig viele verschieden Facetten und eine große Stimmvielfalt reingebracht. Ich fand ihre Stimme sehr angenehm und die Gefühle der Protagonisten wurden durch sie gut zum Hörer transportiert. Bei einer Lauflänge von fast 13 Stunden gab es immer wieder mal Durchhänger in der Erzählung und man wartete darauf, dass endlich etwas passiert. Vielleicht hätten hier einfach ein paar Seiten weniger gut getan. Was ich bei diesen Hörbüchern immer etwas vermisse, ist ein Booklet, bei dem die wichtigsten Personen beschrieben werden, denn von manchen weiß man nicht mal wie man sie schreiben sollte. Ein Hörbuch, das einen interessanten Plot hat, doch das Potential der Geschichte noch verschenkt. Ich hoffe auf einen stärkeren und spannenderen zweiten Teil.

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Laura Maire rettet mein "Leseerlebnis"

Von: Mila Lamberta

04.04.2019

Diese Rezension bezieht sich auf das erste von vier Jugend-Fantasy-Büchern von denen noch zwei weitere für dieses Jahr zur Erscheinung gelistet sind. Die Spiegelreisende "Die Verlobten des Winters" wird gelesen von Laura Maire. Ich bewerte diese Hörversion. Die Sprecherin ist eine vortreffliche Wahl (!!!!), denn mit ihrer Stimme verbindet man seit Anfang der neunziger Jahre zahlreiche liebgewonnene Charaktere aus Film und Fernsehen. Sie war wohl auch der Grund, weshalb das Hörvergnügen bis zuletzt anhielt, das Buch hätte zwischendurch mit Sicherheit einige Zeit, wenn nicht dauerhaft, pausiert... Die Idee der Archen ist grandios, der Anfang war vielversprechend, denn ich fieberte mit der Zwangsverheirateten Ophelia empathisch mit, welche ihren glücklichen Alltag, Familie und Museum verlassen muss. Doch dann doppeln sich Beschreibungen um ihre Person, sie unterwirft sich ohne Selbstachtung einer gewaltvollen Welt, die mir dann irgendwann tatsächlich etwas zu viel wurde... Fernab von jeder Lese- bzw Hörvorstellung des Anfangs... Im Geschehen aufkommende Fragen werden hoffentlich in den Folgebänden aufgegriffen, ob ich diesen aber eine Chance gebe ist fraglich... Ich mag Autoren bei denen man den roten Faden bereits bei Band eins spürt, denn dann hat auch jeder Band seine Daseinsberechtigung- hier herrschte oftmals Stagnation und somit ist o.g. Faden fraglich. Auch die Welten wirken z.T. inkonsequent "erschaffen"bzw beschrieben. Abschließend sei gesagt das sich wieder einmal zeigt, dass die löblichsten Vergleiche und Erfolge bei Preisverleihungen leider nicht für jeden Leser etwas zu sagen haben... Für mich hätte die Kurzgeschichte gereicht, die dem zu Grunde lag!

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Meine Rezension fange ich gleich mit meiner Meinung zur Sprecherin an. Also die Geschichte wird erzählt aus der Sicht von Ophelia, da fand ich es sehr passend, dass auch eine Frau sie spricht und mit einer leichten jugendlichen, bzw. jungen Stimme. Da passte es, nur am Anfang kam es mir so vor, dass sie nicht ganz aus sich herauskam. Ich brauchte eine gute Stunde, bis es mir wirklich gefiel ihrer Stimme lange zu lauschen. Dann passte es, obwohl ich nicht begeistert war von ihrer Thorn-Interpretation, wobei ich es immer gleich erkannte, wenn sie ihn nachmachte, dass ist auch ein Plus. Mit der Zeit wurde sie immer geschickter und jetzt, nachdem ich sie mir fast über 13 Stunden angehört habe, freue ich mich aufs nächste Hörbuch mit ihr! Die Aufmachung des Hörbuchs kommt in einer Papierhülle zum aufklappen, meine liebste Form, und Illustrationen, die man von Cover kennt. Auch haben die beiden CDs das selbe Bild in blau mit weißen Hintergrund und Titel. Von der Geschichte rund um Ophelia bin ich schlichtweg begeistert. Richtig vernarrt! Die Welt, die Leute, die Intrigen und Geheimnisse! Ich könnte stundenlang davon schwärmen, natürlich wird hier auch mit Klischees gespielt, aber der Mix hat gepasst und mir gefiel es auf Anhieb, wie die phantastische Welt beschrieben wird. Das Hörbuch ist gekürzt, aber man merkt nichts davon (habe auch das Buch gelesen) und man kommt gut in die Handlung rein. Es gibt viele Charaktere in dem Roman, einer unterschiedlicher als der andere und die Sprecherin hat es gut hingekriegt ihnen was Individuelles zu geben, sodass ich sie zuordnen konnte. Nicht nur, dass mir die Personen unglaublich gut gefallen haben, die Welt um sie herum ist nicht minder unvorstellbar fesselnd. Es ist eine phantastische Reise, die ich in der Form noch nicht hatte und es sind auch viele Dinge, die man noch entdecken kann, daher brennt es mir in den Fingern, endlich weiter zu lesen. Leider muss ich mich noch ein paar Monate gedulden, bis der zweite Band erscheint. Die Welt ist eingeteilt in Polen und es wird so beschrieben, dass einst die Welt eins war, doch sie zerbrach und nun bestehen viele “Teile” auf denen Menschen leben. Was es genau auf sich hat mit der Entstehung, ist auf jeden Fall ein Kernthema der Reihe und wird bestimmt mit jedem Buch Stück für Stück geklärt. Auch ist es nicht so üblich zu einem anderen Pol zu ziehen, geschweige davon jemanden von dort zu Heiraten und Ophelia weiß kaum was über ihre neue Heimat. Dadurch lernen wir zusammen mit Ophelia die Himmelsburg kennen (stellt sie euch als furchtbar riesige schwebende Stadt im Bienenstock-Format vor), wo sie leben muss. Auf der Himmelsburg selbst spielt sich dann die ganze Geschichte ab, sie gerät in eine lebensgefährliche Situation nach der anderen und kommt den Geheimnisse um sie herum stückchenweise näher. Da gefiel mir das Tempo, weil wir einerseits viel von der phantastischen Welt mitbekommen haben und andererseits immer irgendwas los war, Ruhe findet man hier wenig! Das ist auch gut so, besonders bei einem Hörbuch! (Für mich zumindest.) Das Hörbuch kann auch von “jüngeren” Lesern angehört werden, manches was Ophelia passiert ist gewiss nicht schön, aber sonst hält es sich im Rahmen und es gibt viel zu entdecken auf der Himmelsburg, gutes und viel schlechtes. Seine ganze eigene Magie, hat mich sofort gepackt hat und ich konnte es kaum zur Seite legen, auch wenn ich am Anfang Schwierigkeiten mit der Sprecherin hatte. Am Ende hat sich noch alles zum guten gewendet. Eine wahrlich phantastische Reise, auf die uns Christelle Dabos mitnimmt und ich bin von jedem einzelnen Satz begeistert!

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Meine Rezension fange ich gleich mit meiner Meinung zur Sprecherin an. Also die Geschichte wird erzählt aus der Sicht von Ophelia, da fand ich es sehr passend, dass auch eine Frau sie spricht und mit einer leichten jugendlichen, bzw. jungen Stimme. Da passte es, nur am Anfang kam es mir so vor, dass sie nicht ganz aus sich herauskam. Ich brauchte eine gute Stunde, bis es mir wirklich gefiel ihrer Stimme lange zu lauschen. Dann passte es, obwohl ich nicht begeistert war von ihrer Thorn-Interpretation, wobei ich es immer gleich erkannte, wenn sie ihn nachmachte, dass ist auch ein Plus. Mit der Zeit wurde sie immer geschickter und jetzt, nachdem ich sie mir fast über 13 Stunden angehört habe, freue ich mich aufs nächste Hörbuch mit ihr! Die Aufmachung des Hörbuchs kommt in einer Papierhülle zum aufklappen, meine liebste Form, und Illustrationen, die man von Cover kennt. Auch haben die beiden CDs das selbe Bild in blau mit weißen Hintergrund und Titel. Von der Geschichte rund um Ophelia bin ich schlichtweg begeistert. Richtig vernarrt! Die Welt, die Leute, die Intrigen und Geheimnisse! Ich könnte stundenlang davon schwärmen, natürlich wird hier auch mit Klischees gespielt, aber der Mix hat gepasst und mir gefiel es auf Anhieb, wie die phantastische Welt beschrieben wird. Das Hörbuch ist gekürzt, aber man merkt nichts davon (habe auch das Buch gelesen) und man kommt gut in die Handlung rein. Es gibt viele Charaktere in dem Roman, einer unterschiedlicher als der andere und die Sprecherin hat es gut hingekriegt ihnen was Individuelles zu geben, sodass ich sie zuordnen konnte. Nicht nur, dass mir die Personen unglaublich gut gefallen haben, die Welt um sie herum ist nicht minder unvorstellbar fesselnd. Es ist eine phantastische Reise, die ich in der Form noch nicht hatte und es sind auch viele Dinge, die man noch entdecken kann, daher brennt es mir in den Fingern, endlich weiter zu lesen. Leider muss ich mich noch ein paar Monate gedulden, bis der zweite Band erscheint. Die Welt ist eingeteilt in Polen und es wird so beschrieben, dass einst die Welt eins war, doch sie zerbrach und nun bestehen viele “Teile” auf denen Menschen leben. Was es genau auf sich hat mit der Entstehung, ist auf jeden Fall ein Kernthema der Reihe und wird bestimmt mit jedem Buch Stück für Stück geklärt. Auch ist es nicht so üblich zu einem anderen Pol zu ziehen, geschweige davon jemanden von dort zu Heiraten und Ophelia weiß kaum was über ihre neue Heimat. Dadurch lernen wir zusammen mit Ophelia die Himmelsburg kennen (stellt sie euch als furchtbar riesige schwebende Stadt im Bienenstock-Format vor), wo sie leben muss. Auf der Himmelsburg selbst spielt sich dann die ganze Geschichte ab, sie gerät in eine lebensgefährliche Situation nach der anderen und kommt den Geheimnisse um sie herum stückchenweise näher. Da gefiel mir das Tempo, weil wir einerseits viel von der phantastischen Welt mitbekommen haben und andererseits immer irgendwas los war, Ruhe findet man hier wenig! Das ist auch gut so, besonders bei einem Hörbuch! (Für mich zumindest.) Das Hörbuch kann auch von “jüngeren” Lesern angehört werden, manches was Ophelia passiert ist gewiss nicht schön, aber sonst hält es sich im Rahmen und es gibt viel zu entdecken auf der Himmelsburg, gutes und viel schlechtes. Seine ganze eigene Magie, hat mich sofort gepackt hat und ich konnte es kaum zur Seite legen, auch wenn ich am Anfang Schwierigkeiten mit der Sprecherin hatte. Am Ende hat sich noch alles zum guten gewendet. Eine wahrlich phantastische Reise, auf die uns Christelle Dabos mitnimmt und ich bin von jedem einzelnen Satz begeistert!

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Für Hörer mit viel Zeit

Von: Lesemama

02.04.2019

Zum Hörbuch: Ophelia lebt ein bescheidenes Leben in ihrer Arche, sie ist völlig unscheinbar, versteckt sich hinter einem Schal und einer Brille mit gefärbten Gläsern. Sie hat aber zwei Eigenschaften, sie kann mir ihren Händen die Vergangenheit von Dingen "lesen" und sie kann durch Spieglw gehen. Ihr Verlobter kommt vom fernen Pol und ist ihr so fremd, trotzdem miss sie mit ihm an den Pol reisen ... Meine Meinung: An sich ist die Geschichte ganz interessant, aber viel zu langatmig erzählt. An manchen Stellen uferte sie dermaßen aus. Hinzu kam noch das die Sprecherin des Hörbuchs eine für mich unangenehme Stimme hätte und ich ihr nicht lange zuhören konnte ohne total abzuschweifen, was das Hören noch langwieriger machte. Die Geschichte wäre in einer kürzeren, nur das Wesentliche umfassender Version sicher interessanter gewesen. Mir dauerte es einfach zu lange und als ich dann endlich am Ende ankam, hatte ich im Prinzip den Anfang schon wieder vergessen. Vielleicht hätte es als Buch besser bei mir funktioniert, so habe ich die Gewissheit, nicht für Hörbücher geschaffen zu sein. Denn die Idee gefiel mir schon, aber es zog sich für mich einfach viel zu lange hinaus.

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