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Rezensionen zu
Das Spiel – Es geht um Dein Leben

Jan Beck

Björk und Brand Reihe (1)

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Christian Brand vom Einsatzkommando Cobra ist ein streitbarer Charakter. Zwar hat sein beherztes, unorthodoxes Eingreifen schon mehrfach Menschenleben gerettet, aber dafür haben die Täter ihre Angriffe nicht überlebt. Damit hat Brand in zwei Jahren mehr Menschen getötet als das ganze restliche Einsatzkommando zusammen. Da kommt die Anforderung von Europol gerade recht. Brand soll die Super-Recognizerin Inga Björk bei ihrer Aufgabe, ein perverses Spiel im Darknet auffliegen zu lassen, im Auge behalten. Mavie von Nauenstein hat ihren Ausflug akribisch vorbereitet. Noch nie wurde sie zu einer Party ihrer Mitschüler:innen eingeladen. Es ist schon fast Mitternacht, als sie sich aus dem Haus stiehlt. Nicht weit entfernt hat sie ein altes Fahrrad, das sie sich heimlich besorgt hat, an einem Bauzaun angeschlossen. In einer Tüte auf dem Gepäckträger eine Hotpants und ein luftiges Trägertop. Ebenfalls heimlich gekauft. Ihre Eltern würden ihr nie erlauben, diese Sachen zu tragen. Die Bestrafungen wären nicht auszudenken. Marlies Bauer hat sich gerade als psychotherapeutische Heilpraktikerin selbstständig gemacht. Der Start ist schleppend, bis sich Stephane Boll bei ihr meldet. Anstandslos zahlt er einen horrenden Stundensatz. Im Voraus. Ohne sie je gesehen zu haben. Sein Anliegen ist ein ganz besonderes. Stephane erregen Amputationen. PERVERS SPANNEND! Jan Beck hat mit Das Spiel ein Buch geschrieben, dessen Handlung ich mir tatsächlich vorstellen kann. Beziehungsweise nein, ich kann es mir selbst nicht vorstellen, aber ich kann mir vorstellen, dass es da draußen Menschen gibt, die viel Geld für die Teilnahme an einem solch bizarren Spiel ausgeben würden. Dank Internet, oder im Fall strafrechtlich relevanter “Vergnügungen” dem Darknet, finden sich die Liebhaber solcher Dinge inzwischen recht unkompliziert. Und sind der Polizei fast immer einen Schritt voraus. Das Spiel von Jan Beck hat mich sofort gepackt. Schnell, spannend und unvorstellbar krank. So mag ich Thriller. Irritiert hat mich nur der Schluss. Da bin ich mir immer noch nicht so ganz im Klaren, wie sich die Idee zum Spiel entwickelt hat. Vielleicht habe ich auch nur nicht ganz so aufmerksam gelesen, weil ich so gefesselt war. Was ja für das Buch spricht. Versucht es selbst und wenn ihr am Schluss besser durchblickt, lasst es mich wissen.

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Spannender und brutaler Thriller

Von: bookaholic_me

30.12.2020

Endlich hab ich mal wieder einen richtig spannenden Thriller beendet. Ich war zwar zu Anfang von Das Spiel noch ein bisschen skeptisch aber es war dann noch richtig spannend mit viel Action und zur Abwechslung mal wieder sehr brutal. Worum geht's? Kurz gesagt, es geht um ein Spiel, ein tödliches Spiel, welches im Darknet kursiert. Die Opfer wissen nicht, dass sie auserwählt sind und auf die Jäger wartet ein großer Preis. Also das beste an diesem Buch habe ich ja schon erwähnt, es war Actionreich, spannend und brutal. Ein bisschen too much fand ich allerdings die Vielzahl an verschiedenen Personen und Orten, so dass ich nicht immer alles im Hinterkopf hatte. Und auch das Ende hat mich nicht ganz umhauen können, aber war dennoch gut. Wegen dieser Kritikpunkte gibt's 4,5/5 ⭐ von mir. Also gelungener Thriller und Empfehlung von mir

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Auf einer Party wird Mavie auf ihr Tattoo angesprochen und ist verwirrt, hat sie doch gar kein Tattoo. Als sie den Skorpion auf ihrer Haut mit eigenen Augen sieht, gerät sie in Panik. Doch ahnt Mavie nicht, dass es sie als Zielscheibe in einem perfiden Spiel ausweist. Im Wald wird eine Joggerin brutal ermordet. Inga Björk und Christian Brand übernehmen die Ermittlungen, ahnen aber noch nicht, dass diese Leiche erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Das tödliche Spiel hat begonnen... "Das Spiel" ist der erste Thriller von Jan Beck und überzeugt durch eine neuartige Idee und einen fesselnden Erzählstil. Die Geschichte findet auf sechs unterschiedlichen Handlungebenen statt. So ist die Handlung nicht nur aus unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonisten erzählt, sondern verteilt sich auch noch über mehrere Länder. Damit konnte mich "Das Spiel" schon überzeugen. Eine Mordserie, die über Landesgrenzen hinausgeht scheint mir realistischer, und damit umso spannender, als viele kurz aufeinander folgende Morde in ein und derselben Stadt. Außerdem ist die Idee eines Mordspiels im Darknet erschreckend zeitgemäß und vom Autor derart aufgebaut, dass man beim Lesen über solch "spezielle" Ideen nur teilweise entsetzt staunen kann. Die unterschiedlichen Perspektiven und die immer wiederkehrenden Einblicke in die Vergangenheit des Täters sorgen dafür, die Spannung stetig hochzuhalten und ermöglichen es dem Leser die Puzzleteile nach und nach zusammenzusetzen. Sowohl die Protagonisten als auch die Ermittler haben natürlich alle ihre seelischen Päckchen zu tragen und teils wirklich erschütterndes erlebt, Jan Beck schafft es aber den Fokus auf den Ermittlungen und der Mordserie zu halten. So gelingt es ihm, dass man als Leser durchaus eine Beziehung zu den Charakteren aufbauen kann, aber die Spannung des Thrillers nicht verloren geht. Genau deswegen hat mir dieses Buch so großen Spaß gemacht. Es hat für mich alles, was einen guten Thriller ausmacht. Die Geschichte ist spannend, brutal und zeigt auf schockierende Weise die tiefen Abgründe der menschlichen Seele.

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Spannend

Von: Leser2020

16.12.2020

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, spannend tolle Charaktere, es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Spannend bis zur letzten Seite ... Wer wirklich einen spannenden Thriller lesen will, den man nicht mehr aus der Hand legen kann, der ist hier richtig ;)

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Als Mavie während einer Party auf ihr cooles, im Dunkeln leuchtendes Tattoo angesprochen wird, hält sie es für ein Scherz. Doch dann sieht sie es im Lichtstrahl der Tanzfläche mit eigenen Augen und gerät in Panik: Woher kommt der Skorpion auf ihrer Haut? Mavie ahnt nicht, dass das Zeichen sie zur Zielscheibe eines perfiden Spiels macht. Zur gleichen Zeit übernehmen die Ermittler Inga Björk und Christian Brand den Fall einer brutal im Wald ermordeten Joggerin. Noch wissen sie nicht, dass dies erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Und das sie nur eine Chance haben, diese zu stoppen: Sie müssen die Seiten wechseln – und das tödliche Spiel mitspielen..... Das Spiel von Jan Beck war mein erster Thriller dieses Autors und es wird definitiv nicht mein letzter bleiben. Mit dieser Geschichte hat der Autor einen Thriller erschaffen, der mich von der ersten bis zu letzten Seite komplett in seinen Bann gezogen hat. Schon im Prolog kann man erkennen, dass es sich hier um einen sehr rasanten und Temporeichen Thriller handelt, der einem im wahrsten Sinne des Wortes einige Gänsehautmomente bereitet, denn einige Taten werden sehr bildhaft und bis ins kleinste brutalste Detail beschrieben und die Angst steht dem Leser ins Gesicht geschrieben. Der Thriller beinhaltet viele grausame und brutale Momente, die einiges vom Leser abverlangen. Direkt zu Beginn nimmt dieses Buch Fahrt auf und der Spannungsbogen bleibt auf Grund verschiedener Erzählperspektiven nämlich die der Ermittlern, Tätern und Opfern, sehr weit oben und sackt in keinerlei Art und Weise ab. Der Autor hat es geschafft mich als Leser komplett in die Geschichte eintauchen zu lassen und die wirklich relativ kurz gehaltenen Kapitel lassen einem wenig Zeit Luft zu holen und man muss einfach weiter lesen. Ich war nicht in der Lage das Buch lange zur Seite zu legen und trotz der sechs Handlungsstränge war es sehr einfach jedem einzelnen zu folgen, den jedes Kapitel ist mit einem Namen und und Uhrzeiten versehen, sodass man sofort weiß, worum bzw. um welchen Protagonisten es geht. Jan Beck schickt den Leser auf verschiedene Fährten die in keinerlei Art und Weise vorhersehbar sind. Je weiter die Handlung fortschreitet umso fassungsloser wurde ich als Leser, dieses perfide, brutale und absolut unmenschliche Spiel lies mich nicht mehr los und je näher ich dem Finale um so schneller habe ich gelesen weil ich es vor Spannung kaum ausgehalten habe. Eine Absolute Leseempfehlung von mir an alle die sich die Zeit für einen wirklich guten Thriller nehmen wollen! Aber Achtung: Dieses Buch ist definitiv nichts für zart besaitete. Ich freue mich jetzt schon drauf, mehr von Jan Beck lesen zu können.

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Fesselnd!

Von: mrs.booktastic

01.12.2020

Ein Spiel um Leben und Tod. Das Buch liest sich genau so spannend, wie es klingt und lässt einen mitfiebern, um das Rätsel, das es zu lösen gilt. Durch die verschiedenen Perspektiven der einzelnen Charaktere gewährt der Autor einen tieferen Einblick in „Das Spiel“, was mir sehr, sehr gut gefallen hat. Ein wirklich spannender, flüssiger und bildhafter Thriller. Ich kann euch dieses Buch absolut empfehlen!🤍 Persönliches Highlight für mich war definitiv Christian Brand 🤭 Ich freue mich schon auf weitere unterhaltsame Geschichten mit ihm 😍

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𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥 Mavie ist 17 als sie auf einer Party auf ihr leuchtendes Tattoo angesprochen wird. Der Hacken dahinter: Sie weiß nichts von diesem Skorpion auf Ihrem Rücken. Und dieser wird sie in ernsthafte Schwierigkeiten bringen. Denn hinter dem UV-Tatoo steckt "Das Spiel". Eine perverse Menschenjagd. . 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Ich bin ziemlich zwiegespalten. Die Idee finde ich sehr interessant, der Schreibstil lässt einen durch das Buch fliegen und die Szenen sind teilweise eindrucksvoll brutal dargestellt (S. 235 des neuesten Fitzek-Werkes ist meiner Meinung nach nichts gegen die Darstellungen hier, nur soviel:🔪🍆). Doch mir kam Das Spiel teilweise zu kurz. Am Ende ist mir z.B. immer noch nicht klar wie und warum genau diese Personen als Opfer auserwählt wurden oder warum Mavie diese zentrale Rolle spielt. Und auch der Verbleib mindestens einer Person ist für mich schleierhaft und scheint auch bis zum Schluss keine Rolle mehr zu spielen. Ich hätte auch gerne mehr über die einzelnen Jäger und deren Beweggründe am Spiel teilzunehmen erfahren. Dies blieb leider gänzlich, mit Ausnahme bezüglich eines Jägers, auf der Strecke. Auch die vielen Protagonisten haben mich hin und wieder so sehr aus dem Konzept gebracht, dass ich zurück blättern musste, um zu überblicken wer wer ist und was mit ihm geschehen ist oder welche Rolle er spielt. . Ich hätte auch gerne mehr über die einzelnen Jäger und deren Beweggründe am Spiel teilzunehmen erfahren. Dies blieb leider gänzlich, mit Ausnahme bezüglich eines Jägers, auf der Strecke. Auch die vielen Protagonisten haben mich hin und wieder so sehr aus dem Konzept gebracht, dass ich zurück blättern musste, um zu überblicken wer wer ist und was mit ihm geschehen ist oder welche Rolle er spielt. . 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 Für mich ist Das Spiel etwas mehr als ein durchschnittlicher Thriller, was sowohl an der interessanten Idee als auch an der bildhaften und dadurch spannenden Darstellung des Spielverlaufes liegt. Für einen Top Thriller reicht es dennoch leider nicht. Das wiederum liegt hauptsächlich an dem Wust in meinem Kopf durch die häufigen Personen-, Orts- und Zeitwechsel und den vielen offenen Fragen am Ende. Und auch der für mich fehlende Fokus auf Das Spiel beeinflusst meine Bewertung. Deshalb gibt es 3,5 ⭐.

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Raffiniert, skrupellos und fesselnd

Von: mirabellaparadise

18.11.2020

BECK beginnt mit einem aufregenden Prolog und beschert mir eine schlaflose Nacht. Ich habe mit dem Buch um 20:00 Uhr angefangen und bis um 04:00 Uhr nonstop durchgelesen. Der Thriller findet zeitgleich in Wien, Hamburg, Stuttgart, Leipzig, München, Den Haag, Bozen, Magdeburg/Rückblende, Stettin und Berlin statt und sorgt auch durch die damit verbundenen Perspektiven der Einzelschicksale für ein atemberaubendes Tempo. Immer, wenn man denkt, jetzt hat die Spannungskurve ihren Höhepunkt erreicht, kitzelt BECK noch einmal die Nerven der Leserschaft auf das Äußerste und sorgt für Herzrasen. Inhaltlich geht es um ein brutales „Spiel“ – eine Menschenjagd - im Darknet und im realen Leben: Um als Mitspieler (Jäger) akzeptiert zu werden, muss man 100.000 Euro Startgeld in Kryptowährung überweisen. Der Jackpot ist verführerisch. Die ahnungslosen Opfer (Trophäen) sind durch spezielle, in andere Tattoos oder Narben eingearbeitete, Skorpion-UV-Tattoos gekennzeichnet. Darüber hinaus erhalten die Jäger ein aktuelles Foto und den letzten bekannten Aufenthaltsort der „Jagdbeute“. Hat ein Jäger die „Beute“ aufgespürt, muss er weitere, individuelle grausige Aufgaben erledigen. Besonders ergreifend ist das Schicksal der jungen Mavie. Manche trifft es wirklich „knüppeldick“. In einem geldgierigen Elternhaus mit skrupellosen, barbarischen und gewaltsamen Erziehungsmethoden aufgewachsen, wurde auch sie für das Spiel als Opfer „gebrandmarkt“. Das Ermittler-Team, bestehend aus einer Super-Recognizerin und einem Elitepolizist, hat die schwierige Aufgabe, unter hohem Zeitdruck herauszufinden, wer die Jäger, wer potentielles Opfer und vor allem, wer der „Schöpfer“ des Spiels ist. Als besondere Raffinesse in Bezug auf die optisch-inhaltliche Gestaltung möchte ich die Einblendungen der Spiel-Website incl. Unterkategorien, Spielregeln sowie Emails hervorheben. Bei diesem PAGETURNER handelt es sich um einen der spannendsten Thriller, die ich jemals gelesen habe. Meine absolute Lese-Empfehlung für Hartgesottene. Sollte dieser Thriller verfilmt werden, würde ich mich jedoch nicht trauen, diesen Film anschauen. Das wäre ein Film der Kategorie, wo ich mir ständig die Augen zuhalten müsste. Ein sehr gelungenes Erstlingswerk. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von Jan Beck.

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