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Rezensionen zu
Passion on Park Avenue

Lauren Layne

Central Park Trilogie (1)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Leichtigkeit und Humor

Von: buecherperlen

05.04.2020

Der erste Band der Central-Park-Trilogie „Passion on Park Avenue“ überzeugt mit viel Leichtigkeit und Witz. Inhalt: Drei ungewöhnliche Frauen die eines gemeinsam haben: Die Liebe zu einem Mann. Einem verstorbenen Mann. Naomi Powell, Audrey Tate und Claire Hayes beginnen eine ungewöhnliche Freundschaft, nachdem alle drei von dem selben Mann betrogen wurden. Doch als Naomi in eines der altehrwürdigen Häuser der Upper East Side zieht, begegnet die einem Albtraum aus ihrer Kindheit: Oliver Cunningham, ihr Nachbar. Ob das gut gehen kann? Meine Meinung: Lauren Laynes Schreibstil ist flüssig und leicht, allerdings hatte ich doch anfangs meine Probleme in die Geschichte zu finden. Besonders wegen des personalen Erzählstil musste ich mich erst daran gewöhnen, da ich normalerweise kein Freund davon bin. Leider merkt man eben auch, dass dieses Buch aus dem Englischen übersetzt wurde, da der Satzbau meist etwas steif wirkte. Doch nachdem ich einen Zugang in die Geschichte gefunden hatte, konnte sie mich wirklich fesseln. Die rothaarige Naomi Powell ist eine Karrierefrau. Sie ist stark und selbstbewusst und als Gründerin eines Millionenschweren Accessoiresunternehmens weiß sie was sie will. Ihre witzige, sarkastische und ironische Art hat mich des öfteren zum Lächeln gebracht. Allerdings ist sie auch recht streitlustig und nachtragend, was mich manchmal die Augen verdrehen hat lassen. Aber Menschen haben nunmal Macken und deshalb schätze ich es wert, wenn auch in Büchern die Charaktere Ecken und Kanten haben. Lieber rege ich mich über einen Charakterzug bei einem Protagonisten auf, als zu glatte Charaktere zu haben. Auch fällt es ihr sehr schwer ihre Vergangenheit, welche hier im Fokus steht, loszulassen, weshalb sie trotz ihres Erfolges einiges an Ballast mit sich herumträgt. Oliver Cunningham hingegen war mir sofort sympathisch. Er ist höflich, zuvorkommend und äußerst wortgewandt. Wie er sich um seinen Demenzkranken Vater kümmert ist wirklich rührend, vor allem wenn man die eher schlechte Beziehung der beiden vor Augen hat. Dafür sein komplettes Privatleben zu vernachlässigen ist wirklich heftig. Hier hat mir vor allem die Tiefe der Geschichte gut gefallen, da ich nicht damit gerechnet habe, dass solch ein ernstes Thema hinter dieser leichten Lektüre steckt. Besonders gut hat mir auch die Freundschaft zwischen den drei Freundinnen gefallen. Es war nicht zu aufdringlich, da sie sich ja eben noch nicht zu lange kennen, aber doch wirklich angenehm zu lesen, wenn sie zusammengekommen sind. Da bekommt man teilweise wirklich Sex and the City Gefühle. Fazit:
Leicht für Zwischendurch, angenehm zu lesen und sehr humorvoll! Ich bin wirklich gespannt auf die folgenden Bände der Trilogie, da die drei Frauen mir doch recht schnell ans Herz gewachsen sind.

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Kennt ihr diese Bücher, die euer Herz im Sturm erobern? Die euch Herzklopfen bescheren, euch in den Bann ziehen, euer Herz in Stücke reißen, es wieder zusammen flicken und euch am Ende mit Tränen in den Augen zurücklassen? Glückstränen, weil ihr das Buch so schön fandet. Traurige Tränen, weil das Buch zu Ende ist. „Passion on Park Avenue“ hat meine Erwartungen sogar übertroffen. Von Seite 1 an war ich Naomi und ihrer Geschichte verfallen, so dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Sehr spannend und gefühlvoll – ich liebe diese Geschichte! Naomi als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen – sie ist eine dieser taffen Frauen, zu denen man hoch schaut und an denen man sich ein Beispiel nimmt. Ich würde sie wirklich zu gerne einmal im echten Leben treffen und mich mir ihr unterhalten – spannend und lehrreich wäre es bestimmt. Auch ihre neuen besten Freundinnen Claire und Audrey fand ich sehr sympathisch, so dass ich mich schon sehr darauf freue in den Folgebänden mehr über sie zu erfahren. Über Oliver werde ich nicht viel sagen – nur so viel: vielleicht habe ich mich beim Lesen ein bisschen in ihn verknallt <3 Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm. Sie schafft es von Anfang an eine prickelnde, knisternde Atmosphäre zu erschaffen, die sich durch das ganze Buch zieht und immer stärker wird. Ich habe mich mit den Charakteren verliebt und hatte einige Schmetterlinge im Bauch! Alles in allem kann ich dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen. Ich liebe es! Schon jetzt eines meiner Jahreshighlights. Ich kann es kaum erwarten, dass im Mai der nächste Band der Reihe erscheint und freue mich schon sehr darauf!

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[Rezension - Passion on Park Avenue] . Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und die Geschichte ist schön für zwischendurch. Mir war Naomi super sympathisch durch ihren Ehrgeiz und durch ihren Sarkasmus. Am Anfang dachte ich es wäre vielleicht komisch wie die Freundinnen zu einander gefunden haben aber dies war nicht so. Die Drei passen so gut zusammen und ihre Freundschaft ist einfach toll. Naomi's Geschichte ist inspirierend und hat mich selber angespornt. Ich habe keinen Hass dem Cunninghams gegenüber gespürt, Oliver fand ich von Anfang an sympathisch. Auch wie die Geschichte sich zwischen den beiden entwickelt hat fand ich toll. Es ging zwar langsam zwischen ihnen voran aber genau das haben die beiden gebraucht. Bei dem Schreibstil kam man flüssig durch die Geschichte auch wenn es nicht in der Ich Perspektive geschrieben wurde. Das Cover fand ich schön und freue mich schon mega auf die anderen beiden Bänder wo es um Naomi's Freundinnen geht. . Aus dem Buch habe ich mitgenommen dass man immer an seine Träume glauben sollte auch wenn man aus ärmeren Verhältnis kommt lohnt es sich dafür zu kämpfen. Man kann es schaffen aus eigener Kraft dort rauszukommen. Außerdem hat jeder eine zweite Chance verdient. . 4/5 🌟

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Inhalt Als ihr Freund Brayden Hayes stirbt, erfährt Naomi Powell, dass zwei weitere Frauen um ihn trauern. Seine Ehefrau Claire und seine Geliebte Audrey. Kurzerhand lassen die drei Braydens Beerdigung sausen und werden Freunde. Als die erfolgreiche Unternehmerin Naomi Powell gleichzeitig die Büroräume und ihre Wohnung wechselt, kann sie auch jede Unterstützung gebrauchen. Denn ihr neuer Nachbar ist kein anderer als ihr Kindheitsfeind Oliver Cunniungham. Doch dieser ist mittlerweile unverschämt attraktiv… Meine Meinung Das Cover des Buches finde ich wunderschön. Die Farben harmonieren sehr gut und man wird auf den Schauplatz des Buches eingestimmt. Die Protagonistin des Buches ist Naomi Powell. Schnell war sie mir sympathisch. Naomi ist Unternehmerin der Spitzenklasse und eine sehr starke Frau. Ich bewundere sie für ihren Lebensweg. Oliver Cunningham hingegen ist zu Beginn nicht gerade ein Sympathieträger, aber recht schnell merkt man, dass er gar nicht so übel ist. Er ist eigentlich sogar ziemlich bewundernswert und hat in seinem Alltag wirklich einiges zu bewältigen, dass ihn in seiner Freiheit einschränkt. Sympathisch waren mir auch Claire und Audrey. Sie sind wirklich schnell zu guten Freundinnen für Naomi geworden. Zudem wurde definitiv meine Neugier auf deren Geschichten in den folgenden Bänden der Trilogie geweckt. Ich bin deshalb sehr gespannt auf die folgenden Bücher. Der Schreibstil der Autorin hat mir recht gut gefallen. Anfangs musste ich erst reinkommen, da die Bücher, die ich lese, meistens in der Ich-Form geschrieben sind. Hier wurde jedoch ein andere Erzählform gewählt mit der ich aber auch gut zurechtgekommen bin, obwohl es anfangs total ungewohnt war. Die Geschichte ist wirklich humorvoll und romantisch. Die Geschichte um Naomi und Oliver ist doch recht turbulent, wodurch es durchgehend spannend bleibt. Man wartet immer wieder auf einen Moment, in dem die beiden sich endlich wieder ein Stück annähern. Manchmal fiel es mir aber leider etwas schwer, mit den beiden Charakteren mitzufühlen. Insgesamt aber ein wirklich unterhaltsamer und gelungener Reihenauftakt. Ich freue mich auf die weiteren Bände der Trilogie! Fazit „Passion on Park Avenue“ ist eine humorvoller und romantischer Reihenauftakt, der mich auf die weiteren Bände der Trilogie neugierig gemacht hat.

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Glamour, Mode, neureiche Unternehmer, alter Geldadel, High Society, Dinner Abende und die endlosen Möglichkeiten von New York - "Passion on Park Avenue" versprüht definitiv "Sex and the City"-Vibes und macht viel Spaß, mehr als eine leichte, unterhaltsame Lektüre ist der Auftakt der "Central Park"-Trilogie jedoch nicht. Schon das Cover bereitet darauf vor und lässt eine lockere, romantische Geschichte mitten in New York, aber nicht unbedingt Tiefgang erwarten. Auch wenn die Gestaltung mit den bunten Lichtpunkten und der Skyline schön anzusehen ist, finde ich das Originalcover dennoch um WELTEN besser! Dort ist nämlich die peppige Strichzeichnung einer Frau in Kleid, High Heels und mit Sonnenbrille zu sehen, die sich von der blauen Silhouette der Skyline abhebt. Dieser Entwurf hat meiner Meinung nach mehr Pepp, Wiedererkennungswert und außerdem ist die Darstellung der Protagonistin weitaus aussagekräftiger als nur die Skyline allein. Schön finde ich, dass sich das Motiv in den Leselaschen fortsetzt und in der vorderen Leselasche die ganze Trilogie abgebildet ist. Erste Sätze: "Naomi Powell fand, dass es ohnehin keine gute Art gab, um herauszufinden, dass der Mann, mit dem man seit drei Monaten mit jemandem verheiratet war. Aber von der Existenz einer Mrs. Brayden Hayes durch die Todesanzeige des miesen Betrügers zu erfahren? Das war definitiv die schlimmste." Drei Frauen, die sich von der Beerdigung ihres Mannes, Freundes oder Liebhabers drücken, sich im Central Park durch Zufall treffen und die gleichen Schuhe tragen - das ist auf jeden Fall die beste Grundlage für eine lebenslange Freundschaft (weiß man ja auch aus "Die Schadenfreundinnen" ;-)). Die Idee, jeder der drei betrogenen Frauen in einem Band ihr Happy End zu schenken, finde ich grundsätzlich gut, auch wenn das natürlich kein neues Konzept ist. Auch dass die erfolgreiche Unternehmerin, die ganz im "Rags to Riches" Stil aus dem Nichts ein Modeimperium geschaffen hat, das Accessoires verkauft, durch einen Mann wieder an ihre dunklere Vergangenheit erinnert wird und sich deshalb vor ihm verschließt, ist kein Modell, dass man nicht schon irgendwo so gelesen hat. Doch wenn man ohne große Erwartungen an den Roman herangeht und über die schlichte Story hinwegsieht, ist das eine gemütliche Geschichte für einen warmen Tag auf der Terrasse oder einen Ausflug nach Balkonien. "Er hatte sich für sie entschieden, weil sie interessant war. Ein Rätsel, das er unbedingt lösen wollte. Denn eine Sache benötigte Oliver wirklich mehr als alles andere. Eine Ablenkung von seinem eigenen Leben." Denn nach einem sehr oberflächlichen Anfang, der statt der Gefühle der Protagonistin lieber ihre Kleidung inklusive der Marken ihres Outfits beschreibt, wurde die Geschichte im weiteren Verlauf doch eine Spur emotionaler und bedachter. Zwar plätschert die Geschichte, die bald fast nur aus Szenen besteht, in denen sich Oliver und Naomi in verschiedenen Kontexten begegnen und abwechselnd angiften und anschmachten, abgelöst von dem ein oder anderen Mädelsabend mit Claire und Audrey, gemütlich und ohne große Höhepunkte vor sich hin, Lauren Layne hat es aber geschafft, durch ein eingestreutes, ernsteres Thema und den hinreißenden Umgang der Charaktere damit, der Geschichte mehr Tiefe zu verleihen. Die Rede ist von der Krankheit, die Olivers Vater Walter so nachhaltig verändert und ihr gemeinsames Leben zunehmend schwieriger gestaltet hat: Alzheimer. Wie sich die Krankheit auf das Vater-Sohn-Verhältnis ausübt, welcher Frust und welche Verwirrung damit verbunden sein kann, wenn man nie weiß, mit was man gerade zu rechnen hat und was das für einen Sohn bedeutet, wenn man seinen Vater jeden Tag ein Stückchen mehr verliert, war wirklich toll ausgearbeitet. Nicht zuletzt durch Olivers und Naomis Engagement haben die beiden sonst recht flachen Protagonisten, deren Geschichte aus der personalen Erzählperspektive geschildert wird, mehr Profil erhalten und wurden mir nach einiger Zeit doch noch sympathisch. "Naomi neigte ihm das Gesicht entgegen, und einen Augenblick lang stockte Oliver der Atem. Ein unbekanntes Gefühl überkam ihn. Verlangen, ja. Lust, sicherlich. Aber dieser Augenblick war etwas anderes. Irgendwie voller, als ob diese Frau nicht nur in diesem Augenblick zu ihm gehörte, nicht nur für eine Nacht, sondern für immer." "Doch noch" schreibe ich, weil ich zu Beginn mit der eigensinnigen Protagonistin einige Probleme hatte. Klar, sie ist eine Bad-Ass-Heldin, die keine Rücksicht nimmt, sich schnappt, was sie will und es deshalb zu großem Erfolg gebracht hat, doch warum die starke Karrierefrau dabei als streitlustig, provokant, stur, sehr nachtragend und zickig dargestellt werden musste, konnte ich nicht ganz verstehen. Welche gemeinsame Vergangenheit Oliver und Naomi verbindet, erfahren wir leider schon zu Beginn, sodass wir kein Geheimnis haben, das wir lösen müssten. Stattdessen habe ich mich immer wieder gefragt, warum Noami Oliver sein Verhalten mit neun (!!!) Jahren nicht einfach verzeihen und seinen Charakter jetzt als Maßstab nehmen kann und war von ihrer unnötigen Kleinlichkeit mit der Zeit ein wenig angenervt. Bei Oliver war mit wiederum nicht klar, warum er nach der "großen Enthüllung" so wüten auf sie ist und keinerlei Verständnis für sie aufbringt, nur um dann plötzlich vor ihrer Tür zu stehen. Das erschien mir einfach nicht glaubwürdig, so wie an sich alles, was zwischen den Beiden gestanden hat. Das Drama und die unnötige Verwirrung zwischen den Beiden schien mir irgendwie erzwungen und unnatürlich, was nicht ganz zu ansonsten charmanten, unterhaltsamen, flüssigen Stil passte. "Wenn der Kuss am Samstag ein Versprechen gewesen war, dann war dies eine Erfüllung. Diese Art von Kuss ruinierte eine Frau für sämtliche andere Küsse in der Zukunft." Schade ist auch, dass wir von möglichen spannenden Nebenhandlungssträngen wenig erfahren. Was genau Naomi arbeitet, wie sie es geschafft hat, ihr Unternehmen aufzubauen, ihre Beziehung zu ihrer Mutter, wie sich die Freundschaft zu Claire und Audrey entwickelt hat und der Film, der über sie gedreht werden soll - all dies wird nur in wenigen Sätzen abgeschmettert, obwohl diese spannenden Nebengeschichten durchaus das Potential gehabt hätten, die ansonsten recht schlanke Geschichte zu tragen. Doch das muss an Kritik jetzt genügen. Das Ende hat mir wieder deutlich besser gefallen und Lust auf die beiden anderen Teile gemacht, in der Claire auf Olivers Freund und Bauunternehmer Scott trifft und Audrey sich ihren Gefühlen für ihren langjährigen Freund Clarke stellen muss. Ich bin schon gespannt! Fazit: Glamour, Mode, neureiche Unternehmer, alter Geldadel, High-Society, Dinnerabende und die endlosen Möglichkeiten von New York - "Passion on Park Avenue" versprüht definitiv "Sex and the City"-Vibes und macht viel Spaß, mehr als eine leichte, unterhaltsame Lektüre ist der Auftakt der "Central Park"-Trilogie jedoch nicht. Dennoch - wenn man ohne große Erwartungen an die Geschichte herantritt, macht sie definitiv Lust auf mehr!

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"Passion on Park Avenue" ist der erste Teil der Central Park-Trilogie von Lauren Layne. In den drei Büchern geht es vorrangig um die Freundschaft von drei erfolgreichen und wohlhabenden New Yorkerinnen. Da sich die Handlung in jedem Band um eine andere der drei Freundinnen dreht, kann man die Bücher auch problemlos unabhängig voneinander lesen. Das Cover hat mich bereits beim ersten Anblick verzaubert! Es ist wunderschön und passt dazu noch perfekt zum Inhalt! Um was geht es? Naomi Powell hat es mit viel Fleiß und Ehrgeiz von ganz unten nach ganz oben geschafft. Als Gründerin eines erfolgreichen Schmuckunternehmens zählt sie zu den einflussreichsten Frauen New Yorks. In der Liebe scheint sie allerdings weniger Glück zu haben. Ihr letzter Freund entpuppte sich als notorischer Frauenheld, der verheiratet war und eine weitere Affäre hatte. Als Naomi in eines der ältesten Häuser der Upper East Side zieht, holen sie nicht nur wieder zahlreiche Erinnerungen an ihre Kindheit und dieses Gebäude ein, sondern auch ihre Abneigung gegenüber dem mittlerweile unverschämt gutaussehenden Oliver Cunningham, der sie einst als Kind gehänselt hat und nun ihr neuer Nachbar ist ... Die rothaarige Protagonistin Naomi Powell lebt frei nach dem Motto "Selbst ist die Frau"! Aus dem Nichts hat sie ein äußerst erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Außerdem weiß sie genau, was sie will und sagt immer direkt, was sie denkt. Was mir dagegen leider weniger gut gefallen hat, ist, dass sie nicht nur extrem dickköpfig ist, sondern auch streitlustig und sehr nachtragend ist. Ihr fällt es sehr schwer, sich endgültig von ihrer Vergangenheit zu lösen, weshalb sie trotz ihres Erfolges viel Groll mit sich herumträgt. Oliver Cunningham, Naomis neuer Nachbar, war mir direkt sympathisch! Er ist nicht nur höflich und zuvorkommend, sondern kümmert sich auch noch rührend um seinen an Demenz erkrankten Vater. Dafür stellt er sein komplettes Privatleben hinten an. Anfangs konnte ich Naomis abwertenden Gefühle ihm gegenüber verstehen, da er sie in ihrer Kindheit gehänselt hat, allerdings hat man sehr schnell gemerkt, dass Oliver nicht mehr so ist, wie früher. Daher ist es mir irgendwann auch sehr auf die Nerven gegangen, dass Naomi ihm nicht einfach verzeihen konnte. Da ich ein Mensch bin, der überhaupt nicht nachtragend ist, hat mich das leider sehr gestört. Lauren Laynes Schreibstil ist leicht und flüssig, weshalb sich das Buch auch richtig gut lesen lässt. Durch einen personalen Erzählstil habe ich mich gerade anfangs wirklich schwer getan, mich in der Geschichte zurechtzufinden und der Handlung zu folgen. Zwar habe ich mich recht schnell daran gewöhnt, allerdings mag ich diese Erzählperspektive einfach nicht sonderlich. Was mir gut gefallen hat, ist die Freundschaft, die sich zwischen den drei New Yorkerinnen Naomi, Claire und Audrey abspielt. Man bekommt zeitweise Sex and the City-Vibes, die richtig Spaß machen! Leicht und unterhaltsam: "Passion on Park Avenue" von Lauren Layne ist eine kurzweilige Romanze, die vor allem die Freundschaft dreier Frauen in den Mittelpunkt stellt! Ich bin gespannt auf die noch folgenden Teile!

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Witzig, charmant und knistern vorprogrammiert!

Von: Monis.leseecke

01.04.2020

Worum geht's? Wie ist es wohl bei der Beerdigung seines Freundes mitzubekommen, dass er neben einem eine Frau und noch eine Geliebte hat? Für Naomi Powell scheinbar halb so schlimm, da sie mit den anderen beiden - Claire und Audrey - eine Freundschaft fürs Leben schließt! Als sie in das damalige Wohnhaus ihrer Mutter zieht kann sie jede Unterstützung gebrauchen, da sie auf einmal Oliver gegenüber steht: dem Alptraum ihrer Kindheit. Und das schlimmste: er kann sich nicht an ihre Begegnung von vor 20 Jahren erinnern. Naomi will ihn für das was er ihr angetan hat hassen, aber aus dem damaligen Kind ist ein charmanter, fürsorglicher und gutaussehender junger Mann geworden. Kann Naomi ihren Hass vergessen oder überschattet dieser die Begegnungen mit Oliver? . . . Meine Meinung: Toll, toll, toll! Ein super schönes Buch zu lesen, weil es witzig, charmant, schlagfertig und leicht zu lesen ist! Ich mag die außergewöhnliche Freundschaft der drei Frauen die auf komische Weise zustande gekommen sind und sich gegenseitig nun bei der Männersuche unterstützen wollen. Was mir auch total gefällt ist, dass Naomi eine starke, erfolgreiche und unabhängige Person ist, die sich nicht leicht unterbuttern lässt. Am schönsten am Buch ist meiner Meinung nach, dass das knistern zwischen den Protagonisten förmlich spürbar ist und man jede Sekunde mitfiebert. Für mich eine absolute Leseempfehlung! Das Buch bekommt ganz klar 5/5 ⭐ und ich freue mich schon total auf die nächsten zwei Teile 😍

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Lese Empfehlung ☺️

Von: Emely

28.03.2020

Hallo Ihr lieben ☺️ Ich wollte euch noch kurz zeigen welches Buch ich heute morgen beendet habe 😍 Und zwar ist es das Buch "passion on Park Avenue" von Lauren Layne. ° Hier ist einmal der Klappentext für euch: "Für Naomi Powell bricht mit dem Tod ihres Freundes, des Bankiers Brayden Hayes, eine Welt zusammen. Denn sie erfährt, dass er verheiratet war und ihn noch zwei weitere Frauen betrauern. Claire, Braydens Ehefrau-und Audrey, seine Geliebte. Kurzerhand lassen die drei Betrogenen die Beerdigung sausen und schließen Freundschaft fürs Leben. Und als Naomi in eines der altehrwürdigsten Häuser der Upper East Side zieht, kann sie jede Unterstützung gebrauchen. Denn ihr Nachbar ist Oliver Channingham, der Albtraum ihrer Kindheit. Doch heute, als unverschämt attraktiver Mann, bereitet er Naomi aus ganz anderen Gründen schlaflose Nächte.. ." ° Das Buch war super angenehm zu lesen und hat mich sofort in den Bann gezogen ☺️ Allgemein fand ich den Schreibstil der Autor sehr gut. Da sie sehr Humorvoll schreibt und mich auf jeden Fall zum schmunzeln gebracht hat ☺️ ° Passion on Park Avenue ist der erste Teil einer Triologie und handelt von Naomi. In den folgenden zwei Bänden wird es um die Mädels Claire und Audrey gehen. Und darauf bin ich sehr gespannt 😍 Die beiden haben bereits in diesem Teil einen total sympathisch Eindruck auf mich gemacht weswegen ich mich freue sie in den nächsten Teilen näher kennen zu lernen 😍☺️ °

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