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Rezensionen zu
Pflanzenliebe

Summer Rayne Oakes

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Das Buch „Pflanzen Liebe“ von Summer Rayne Oakes, erschienen im Mosaik Verlag geht der Frage nach, wie können Pflanzen unser Wohlbefinden beeinflussen? Die Vorstellung das bereits der Anblick von Pflanzen Menschen beruhigt und besser gesunden lässt, existiert schon seit Jahrtausenden dennoch kommt er uns neuartig und fremd vor. „Pflanzen Liebe“ von Summer Rayne Oakes„Pflanzen Liebe“ von Summer Rayne Oakes „Pflanzen Liebe“ von Summer Rayne Oakes Dabei haben wir diesen Faktor wohl möglich bisher lediglich übersehen, oder als nicht der Rede wert eingestuft. Schon im 19. Jahrhundert waren Yachten und Pflanzen aus diesem fester Bestandteil der Krankenhäuser Europas und Amerikas. Heute verordnen in ganz Asien Ärzte den angstgeplagten Stadtbewohnern „Waldbäder“, in Japan als Shinrinyoku bezeichnet. Dieser Begriff wurde vom japanischen Ministerium für Land-und Forstwirtschaft und Fischereiwesen geprägt und bedeutet, dass man mit der Atmosphäre des Waldes Kontakt aufnimmt und sie in sich aufnimmt. Das Immunsystem wird angeregt und die Menschen vermelden mehr positive Gefühle als in der städtischen Umgebung. Doch was tun wenn der Wald nicht vor der Tür liegt? In der Stadt kann diese Verbindung gefördert werden indem man die Pflanzen ins Haus holt. Sie erzeugen ein beruhigendes Umfeld. Seit wir sehr gut zunehmend in die Städte ziehen, geht Wissen aufgrund persönlicher Erfahrung mit Pflanzen immer weiter zurück. Pflanzen sind Leben! D.h. wenn wir aufmerksam auf ihre Bedürfnisse achten, können wir Ihnen den nötigen Raum geben die Lehre in uns zu füllen, das hört sich überzogen an aber wer's ausprobiert wird feststellen wie viel Freude es macht Grünpflanzen in den eigenen vier Wänden wachsen und gedeihen zu sehen. Dieses Buch ist auch ein Aufruf den Stress des Alltags hinter sich zu lassen, in einer kleinen grünen Wohlfühloase dort die Zeit ein wenig langsamer verstreichen zu lassen. Das Buch berichtet von Erfahrungen mit Zimmerpflanzen sowie Tipps bei der Auswahl der richtigen Pflanzen für die vorherrschenden Gegebenheiten. 4 von 5 Sternen

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Seit eine paar Monaten kümmern wir uns zuhause um ein paar Pflanzen und versuchen sie am Leben zu halten. Deshalb hat mich „Pflanzenliebe“, aus dem Mosaik Verlag gleich angesprochen und ich hoffte, hier Tipps zur Pflanzenpflege zu bekommen. Die Autorin, Summer Rayne Oakes, lebt in einem New Yorker Apartment in Mitte von über 1000 Pflanzen. Ihre Wohnung sieht aus, als wäre sie von der Natur zurückerobert worden (Instagram: homesteadbrooklyn). Unter anderem die Begeisterung der Menschen für den Content auf ihrem Instagram Kanal hat sie dazu verleitet dieses Buch zu schreiben. Und ich muss sagen, ich war sehr überrascht von „Pflanzenliebe.“ Denn es ist alles andere als ein How-To-Guide für Pflanzenliebhaber*innen. Es ist viel mehr eine Reise, die die Einstellung der Lesenden prägt. Die Autorin verknüpft Wissen über Pflanzen und ihren eigenen Erfahrungen, mit den Lebensgeschichten von Menschen, die in irgendeiner Form mit Pflanzen arbeiten. Und nicht nur das. Sie bindet auch die Stimmen von Pflanzenliebhaber*innen der ganzen Welt ein. Die kurzen sehr persönlichen und berührenden Geschichten haben mich hin und wieder ganz schön schwer schlucken lassen. Das Buch ist also informativ, berührend und auch... naja... ein wenig erleuchtend. Am Ende jeden Kapitels spricht Summer Rayne Oakes die Lesenden direkt an und gibt ihnen eine kleine Aufgabe mit auf den Weg. Es geht der Autorin nicht darum, dass jeder von uns sein Zuhause in einen Dschungel verwandelt, sondern darum uns für Pflanzen und ihre Bedürfnisse zu sensibilisieren. Ich habe auf jeden Fall einiges über den Umgang mit Zimmerpflanzen gelernt und werde mich ganz bald mit jeder einzelnen in unserer Wohnung näher auseinandersetzen. Mir ist jetzt schon einiges klar, dass ich falsch mache und ich weiß jetzt genau wo ich ansetzen muss, dass sie besser wachsen und gesund bleiben.

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Meine Meinung: Summer Rayne Oakes, die sich selbst ihre New Yorker Wohnung mit unzähligen Pflanzen teilt, gibt in diesem Buch einen sehr ausführlichen Einblick in die Welt der Pflanzen und erklärt, warum es für uns so gut ist, möglichst viele Pflanzen um uns zu haben. Ich muss zuallererst sagen, dass mich vor allem die wunderschöne Aufmachung dieses Buches sehr begeistert hat. Das Cover und auch die Gestaltung im Buch sind wirklich unfassbar schön gemacht und es macht mich schon glücklich, es einfach nur anzusehen. Eine optisch sehr tolle Erweiterung für die Gartenabteilung in meinem Bücherregal also. Und auch inhaltlich fand ich dieses Buch wirklich sehr schön. Es war super interessant zu lernen, auf wie viele verschiedene Arten uns Pflanzen dabei helfen können, uns Leben schöner, stressfreier und tatsächlich grundlegend besser zu machen. Ich habe zwar natürlich bei mir selbst schon oft gemerkt, wie sehr es mir hilft, einfach mal für ein paar Minuten in die Natur zu gehen (oder wenn das nicht möglich ist, einfach die vielen Pflanzen in unserer Wohnung anzuschauen), aber mir war nicht bewusst, wie gut das wirklich für meine Gesundheit ist. Außerdem stellt Oakes' in ihrem Buch auch ganz viele andere Menschen vor, denen die Natur oder Pflanzen schon geholfen haben, was einfach so viel Hoffnung vermittelt! Wenn ihr euch also oft gestresst oder überfordert oder unruhig fühlt, dann kann euch dieses Buch vielleicht dabei helfen, etwas runterzukommen. Ich fand es außerdem sehr schön, dass man in jeder Zeile Oakes' Liebe zu den Pflanzen wirklich spüren konnte. Sie schreibt mit einer solchen Leidenschaft über die Natur und all die tollen Pflanzen auf der Welt, dass sie mich total angesteckt hat. Ich war schon immer ein Naturmensch und für mich wäre das Stadtleben einfach nichts und daher habe ich mich von diesem Buch wirklich so verstanden gefühlt, wie schon lange nicht mehr! Wenn ihr da also genau so tickt wie ich, dann ist dieses Buch definitiv etwas für euch! Das einzige, was mich beim Lesen manchmal minimal gestört hat, war, dass es sich meiner Meinung nach manchmal ein kleines bisschen gezogen hat. Ich denke aber, dass das daran liegt, dass ich nicht unbedingt alle botanischen Namen von allen möglichen Pflanzen wissen muss, da ich meine Pflanze nach dem Motto auswähle: "Oh, die ist schön, die nehme ich". Wenn man sich jedoch richtig tiergehend mit diesen Themen auseinandersetzen will, dann ist "Pflanzenliebe" natürlich perfekt! Fazit: Eine wunderschöne Liebeserklärung an die Natur. Ein absolutes Muss für alle Natur- und Plfanzenliebhaber!

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Beschreibung des Buches: „Pflanzenliebe“ von Summer Rayne Oakes ist im 2020 im mosaik-Verlag als Taschenbuch erschienen. Es hat 184 Seiten. Auf dem im Hintergrund hell gehaltenem Cover sind Grünpflanzen im offenen Regal abgebildet. Kurze Zusammenfassung: In ihrem Buch erklärt die Autorin, warum Pflanzen glücklich machen. Sie gibt Tipps für die individuelle Pflanzenplanung im Zuhause. Am Ende des Buches findet man weiterführende Informationen, Anmerkungen sowie ein Sachregister. Mein Leseeindruck: Pflanzenliebe ist leicht zu lesen. Die Übersetzung ins Deutsche ist gut gelungen. So konnte ich regelmäßig nachmittags das Buch zur Hand nehmen und schnell ein paar Seiten weiterlesen. Mit den lateinischen Begriffen war ich etwas überfordert. Ich wusste damit nichts so richtig anzufangen. Das machte die ein oder andere Stelle zum Verstehen doch etwas komplizierter. Vielleicht wäre es hier besser gewesen, die genannten Arten charakteristisch zu beschreiben, sodass sich der Leser ungefähr vorstellen kann, wie die Pflanze aussieht, ohne recherchieren zu müssen. Inhaltlich macht das Buch in jedem Kapitel deutlich, wie faszinierend die Pflanzenwelt ist und wie wichtig Diversität im globalen Ökosystemen "Erde" ist. Es wird auch deutlich, wie man Pflanzen aus anderen Perspektiven betrachten könnte. Beispielsweise widmet sich ein Kapitel der eigenen Auswahl von Zimmerpflanzen. Dabei sollte bei der Anschaffung einer neuen Pflanze nun eher die Frage lauten: "Wird bzw. kann diese Pflanze / dieses Lebewesen bei mir an dem Ort gedeihen, wo ich sie gedenke hinzustellen?" Ein Nachteil des Pflanzendaseins wird deutlich: Sie sind uns im Topf und auch sonst in einer zunehmend versiegelten Landoberfläche ausgeliefert. Einige Arten sind zwar anpassbar und kämpfen ums Überleben, aber doch die Mehrheit braucht die richtige Umgebung, um zu gedeihen. Die Zitate zwischen den einzelnen Kapiteln heben die positive Wirkung von Pflanzen zusätzlich hervor. Dabei werden auch sehr interessante und bewegende Anekdoten aufgeführt. Letztlich konnte ich mir unter dem Titel zunächst nicht sofort etwas über den konkreten Inhalt vorstellen. Da ich jedoch etwas von den über 1000 Pflanzenarten im Heim der Autorin gehört hatte, hatte ich mehr über die Pflanzen-Wahl der Autorin erwartet. Solche Fragen, wie "Was sind das für Pflanzen, die sie hat?" "Warum hat sie diese?" sind jedoch letztlich nicht das Ziel dieses Buches gewesen. Das Buch sollte, soweit ich das richtig verstanden habe, einen Einstieg in den Umgang mit Pflanzen geben. Diesen Einblick hat es auch erfolgreich geschaffen. Hinterher kann ich sagen, dass ich dadurch nochmal mehr über die Wahl meiner nächsten Pflanzenanschaffung nachdenken werde. Schließlich sind wir für sie verantwortlich. Fazit: Für Pflanzenliebhaber und Einsteiger in die eigene Pflanzenpflege empfohlen. Passionierte (Hobby-)Gärtner sollten jedoch keine neuen Erkenntnisse über Pflanzenpflege erwarten.

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[Werbung | Rezensionsexemplar Mosaik-Verlag @bloggerportal] Summer Rayne Oakes - Pflanzenliebe: Summer lebt in ihrem New Yorker Apartment mit über 1000 Pflanzen 🌱 Ihre Liebe zu ihnen und ihr Wissen über sie gibt sie in Workshops weiter - und nun auch mit diesem Buch. „Pflanzenliebe“ versteht sich jedoch nicht als klassischer Pflanzen- sondern als „Beziehungsratgeber“. Die Aufmachung des Buches mit den schönen Illustrationen ✏️ von Mark Conlan @markconlan ist sehr ansprechend und die einzelnen Kapitel informativ. So erfährt man, dass ein Grassamen an einem Tag knapp 97km Wurzelhärchen bildet, dass rund ein Drittel von Singapurs Gesamtfläche begrünt ist und dass Stadtkinder häufig an Biophobie leiden. Zusätzlich sind Statements aus Summers Pflanzen-Community beigefügt, die die therapeutische Wirkung von Pflanzen bezeugen. Stellenweise war mir der Schreibstil etwas zu salbungsvoll-esoterisch und ich hätte mir doch zumindest ein paar konkrete Pflegeanleitungen gewünscht. Wer einen Einstieg ins Gärtnern sucht und seine eigene Pflanzenliebe entfachen möchte, hat mit Oakes‘ Buch aber einen guten Start in der Hand 🌿

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Ich hatte von dem Buch „Pflanzenliebe“ etwas andere Vorstellungen. Meine Vorliebe bei Pflanzenbüchern beinhalten viele Abbildungen, die sucht man hier allerdings vergeblich. Die einzelnen Kapitel starten mit Zitaten und dann folgen viele Worte. Sie lesen sich aber sehr gut und sind sehr persönlich. Mir haben die persönlichen Erlebnisse sehr gefallen, ebenso wie die Wachstumsübungen am Ende eines jeden Kapitels. Diese kleinen Aufgaben und Fragen sind sehr stimmig und bringen einem zum nachdenken, beobachten, reflektieren. Insgesamt ist das Buch „Pflanzenliebe“ durchaus gelungen aber man muss sich richtig durcharbeiten, dann entdeckt man auch vieles für sich selbst. Es handelt sich hier aber keineswegs um ein typisches Pflanzenbuch, eher ein Lebensberater. Die Gestaltung ist im inneren eher schlicht und hier spielen definitiv die Worte die Hauptrolle, für mich als Bilderfan mit anderen Erwartungen im ersten Moment etwas ernüchternd. Die Übungen haben mir aber sehr zugesagt ebenso die Zitate die sich zu Beginn der Kapitel befinden. Fazit: Kein klassisches Pflanzenbuch, eher ein Beziehungsratgeber, mit passenden Wachstumsübungen. Nicht das was ich erwartet habe und definitiv viele Worte die aber gut verständlich und persönlich sind. Ich kann „Pflanzenliebe“ empfehlen allerdings eher weniger für Anfänger.

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Ich bin die schlechteste Botanikern der Welt und dennoch fasziniert es mich die Pflanzenwelt. In diesem Buch wird einem mal wieder klar, warum man wirklich dringend Pflanzen braucht. Sie bereichern uns und stärken unser Wohlbefinden. Ein Yogaretreat ist nichts gegen diese Homage an Pflanzen und ihre Auswirkungen. Leider kann ich mich nicht in die Pflanzenwelt so hineinversetzen, wie es in dem Buch gefordert wird, um auch die Bedürfnisse einer Pflanze umfassend zu begreifen. Wer sich bereits ein wenig mit dem Thema beschäftigt hat und seine Pflanzen noch mehr verstehen möchte, sollte dieses umfangreiche Werk gelesen haben.

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Ich bin seit einem Monat ein Laubenpieper+muss ehrlich gestehen, dass ich mich bisher in meiner Stadtwohnung nicht unbedingt durch einen grünen Daumen ausgezeichnet habe. Doch mir war immer klar, dass ich #Pflanzen in meinem Leben brauche. Summer Rayne Oakes hat Umweltwissenschaften und Insektenkunde studiert und ist ein gefragtes Ökomodell. Bekannt geworden ist sie wohl durch die Fotos aus ihrem New Yorker Apartment, in dem sie 1000 #Zimmerpflanzen ein Zuhause gibt. Ihre YouTube Serie „Plant One On Me“ ist der erste audiovisuelle online Kurs rund um das Thema Zimmerpflanzen und es lohnt sich, dort mal reinzuschauen. . Für mehr Grün im Leben! Pflanzen sind mehr als reine Deko, denn sie machen uns glücklicher, gesünder und ausgeglichener. Sie schenken uns niedrigen Blutdruck und frische Luft, reduzieren Stress und haben einen enormen psychologischen Nutzen: Wer sich um Pflanzen kümmert, ist zufriedener und achtsamer. Summer Rayne Oakes hat über 1000 Pflanzen im New Yorker Apartment und zeigt wie jeder seine ganz persönliche grüne Oase schaffen kann. Denn Zimmerpflanzen machen das Leben besser! Und ganz nebenbei unser Zuhause schöner. . Mir hat das Sachbuch gut gefallen, auch wenn ich mir einfache Tipps für mich als Anfängerin gewünscht hätte. Positiv hervorzuheben ist, dass es 8 verschiedene Kapitel gibt, die eben keine Anleitung sind, sondern vielmehr um die Psyche des Menschen gehen. Das Verhältnis zwischen Natur und Mensch hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert und genau auf diesen Konflikt geht die Autoren ein. Jedes Kapitel beginnt mit einer süßen Illustration und endet jeweils mit mehreren Fragen, durch die man das Kapitel und sein Verständnis davon reflektieren kann. Viele Zitate von anderen sind zu lesen, die ich als besonders bereichernd empfunden habe. Es hat einen wissenschaftlichen Touch, da die lateinischen Namen der Pflanzen verwendet werden und man insgesamt das Gefühl hat, dass die Autorin profunde Aussagen trifft. Für Anfänger, würde ich das Buch nicht unbedingt empfehlen, aber Fortgeschrittene Pflanzenkenner können hier noch mal eine ganz neue Perspektive gewinnen.

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