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Jeannine Mik, Sandra Teml-Wall

Mama, nicht schreien!

Liebevoll bleiben bei Stress, Wut und starken Gefühlen.
Mit zahlreichen Übungen & Notfallhilfe

Paperback
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Mit Wut und Impulsivität in der Erziehung gekonnt umgehen

»Jetzt reicht’s mir aber!!« Kaum jemand macht Eltern so wütend wie die eigenen Kinder. Denn häufig bestimmen übermäßige Angst, Kränkbarkeit und andere Stressreaktionen den Familienalltag. Diese Emotionen führen schnell dazu, dass Eltern ganz anders reagieren, als sie es sich eigentlich wünschen.

Dieses Buch mit seinen vielen Reflexionsimpulsen hilft Eltern zu unterscheiden, wann sie erwachsen denken und wann sie mit ihrem Verhalten in automatische Muster fallen. So wird es möglich, den Kindern auf Augenhöhe zu begegnen, mit ihnen in Beziehung zu treten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die für alle Beteiligten in Ordnung sind.


Paperback , Klappenbroschur, 224 Seiten, 13,5 x 21,5 cm, 12 farbige Abbildungen
7. Aufl. 2021
ISBN: 978-3-466-31113-2
Erschienen am  27. May 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Mama, nicht schreien

Von: mit.kind.zuhaus

03.06.2023

Ich als Mensch neige dazu in Stresssituationen überzureagieren und mich mit meinen Gedanken und Emotionen nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Daher war es für mich an der Zeit sich solchen Büchern zu widmen. In diesem Buch sind viele Affirmationen, Tipps und Tricks zum Umgang mit unseren lieben Kleinen. Das Buch richtet sich an Eltern mit Kleinkindern, kann aber auch auf ältere übertragen werden. Es ist meiner Meinung nach nie zu spät, an sich oder der Bindung etwas zu verbessern. Die Autorinnen bringen viel Verständnis mit, da jede Familie individuell ist. So kann sich auch jeder nach Ermessen die Methoden herauspicken, die einem am meisten helfen. Zwar ist dies ein Ratgeber, ABER wir müssen uns als Eltern im Klaren sein, dass es in erster Linie an UNS liegt und nicht an UNSEREN KINDERN, wenn etwas schief läuft. Wir machen mit unseren Gedanken die Probleme. Deswegen ist es auch an uns sich zu verändern, zu reflektieren, sich elementare Fragen zu stellen wie: Was erwarte ich von mir?, nicht was andere von einem erwarten. Man lernt in dem Buch vieles über sich selbst und wie man diese Baustellen geeignet angehen kann, ohne dass die Beziehungen darunter leiden, im Gegenteil. Selbsterkenntnis war und ist immer noch der Schlüssel zum Erfolg, von dem die Kinder und die Familien im Umkehrschluss profitieren. Das Buch ist für jeden geeignet, der Perspektivenwechsel braucht und sich Klarheit verschaffen will. Ich empfehle es sehr.

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Ein gutes Buch mit spannenden Einblicken in die (eigene) Psyche

Von: Jan aus Langenhagen

06.03.2023

Mitten in der Corona-Pandemie, waren unsere beiden Kinder „plötzlich soweit“, dass Sie angefangen haben miteinander zu interagieren. Wir saßen alle zuhause aufeinander und zunehmend äußerte sich die Interaktion in Sticheleien und Streit. Und als Eltern hat das zunehmend „gefordert“. Wir haben von befreundeten Eltern diesen Ratgeber empfohlen bekommen. Man muss etwas Zeit mitbringen um ins Buch einzutauchen. Nicht immer liest es sich ganz flüssig und man merkt eben auch, dass es natürlich kein Roman ist. Hier wird tiefer in eine psychologische Sicht (auch in Bezug auf das eigene Verhalten) eingetaucht und entsprechend braucht es Ruhe und Zeit um die Inhalte wirken zu lassen. Tatsächlich lernt man beim Lesen viel über das eigene Verhalten und über das der Kinder. Man muss offen sein für die psychologischen Konzepte, die hinter dem Buch stehen und die Gedanken und Anregungen annehmen. Das mag nicht jedermanns Sache sein. Ich habe dem Buch einiges entnehmen können. An einigen Stellen fiel es mir (als Vater) schwer, die Inhalte auf mich zu übertragen. Das Buch ist tatsächlich vor allem von Frauen für Frauen geschrieben. Dennoch konnte ich etwas mitnehmen und durch Reflektion an vielen Stellen schwierige Situationen besser verstehen und entspannen. An einigen Stellen fällt es mir nun leichter auch in schwierigen Situationen liebevoll mit meinem Kindern zu kommunizieren und zu interagieren. Das bezieht sich vor allem auf unseren größeren Sohn, der sehr sensibel ist. Toll fand ich die Info-Boxen, die einen guten und schnellen Überblick geben. Ergänzende Übungen (Atmung und so) habe ich versucht, aber am Ende ist das für mich nichts (das liegt aber nicht am Buch, sondern an mir – ich hab mich an solchen Themen schon öfter erfolglos versucht). Fazit: Wer offen ist über sich und seine Kinder zu lernen und frei und unbefangen an die Materie geht, der kann was mitnehmen. Das Buch ist für Mütter vermutlich spannender als für Väter.

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Vita

Jeannine Mik ist als Mentorin und diplomierte Kommunikationstrainerin in der Erwachsenenbildung tätig und Gründerin des »Zentrums für bewusste Elternschaft« in Wien. Sie bloggt seit 2014 auf Mini and Me, einem der erfolgreichsten Eltern-Blogs in Deutschland und Österreich.

Sandra Teml-Jetter ist Einzel- und Paarcoach sowie Eltern- und Familienberaterin. Sie arbeitet in ihrer eigenen Beratungspraxis, der »Wertschätzungszone«, und tritt nachhaltig für den emotionalen Klimawandel in Familien ein.

Zur Autorin

Sandra Teml-Wall ist Einzel- und Paarcoach sowie Eltern- und Familienberaterin. Sie arbeitet in ihrer eigenen Beratungspraxis, der »Wertschätzungszone«, und tritt nachhaltig für den emotionalen Klimawandel in Familien ein.

www.wertschaetzungszone.at www.mini-and-me.com

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