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Rezension zu
Schattenmond

Erstes Buch der Autorin

Von: Marisa
03.10.2018

[Achtung! Könnte Spoiler enthalten!] Titel: Schattenmond Autor: Nora Roberts Verlag: Heyne Seiten: ca. 544 Seiten Preis: 9,99 € / Taschenbuch Erschienen: 13.08.2018 Klappentext: Lana und Max verbindet eine große und außergewöhnliche Liebe. Als eine weltweite Seuche ausbricht und New York innerhalb kürzester Zeit ins Chaos stürzt, fliehen sie aus der Stadt und gründen mit Gleichgesinnten die Gemeinschaft New Hope. Doch auch hier rückt die Gefahr dem Paar bedrohlich nahe. Lana setzt alles daran, dem Inferno zu entkommen, denn sie trägt inzwischen ein Kind unter dem Herzen, die »Auserwählte«, ihre zukünftige Tochter, die als Einzige in der Lage sein wird, dem Leid der Menschheit ein Ende zu setzen. Eigene Meinung: „Schattenmond“ war mein erstes Buch der Autorin Nora Roberts. Ich hatte immer wieder von ihr gehört und gelesen und war jetzt auf dieses Buch von ihr sehr gespannt. Es kam wie gelegen, könnte man sagen. Anscheinend war das mal eine ganz andere Richtung von Nora Roberts. Laut vielen Meinungen und Rezensionen, schreibt die Autorin hauptsächlich Liebesromane und dass sie jetzt ein Buch in eine andere Richtung schreibt, hat mein Interesse noch mehr geweckt. Mir gefällt das Cover total gut. Die Lila- und Blautöne passen perfekt zusammen. Was mir richtig gut am Cover gefällt, sind die Sterne, denn diese heben sich etwas vom Cover ab. Man kann mit dem Finger drüber fahren und spürt den Unterschied. Als ich den Klappentext gelesen hab, musste ich dieses Buch lesen. Es klingt spannend, romantisch, hat einen Hauch von Fantasy und ist düster. Ich bin ja ein Riesen-Fan von solchen Büchern. Nach einer Apokalypse ist es nicht verwunderlich, dass es düster und kahl wirkt. Nora Roberts hat dies wirklich gut rübergebracht. Der Leser wird erst in ein Familientreffen eingeführt und dann wird ihm gezeigt, wie sich die Seuche immer weiter ausbreitet. Die Menschen kämpfen ums Überleben und die Verzweiflung, die diese Menschen haben, hat beim Lesen auch in mir etwas ausgelöst. Ich hab mitgefühlt und mitgetrauert um die Menschen, die ihre Leute verloren haben. Wir lernen viele Personen im Buch kennen: Die Journalistin Arlys und ihre Praktikantin Fred, den Sanitäter Jonah und natürlich Lana und Max. Es gab verschiedene Personengruppen, was dazu führte, dass es viele verschiedene einzelne Handlungsstränge gab. Der Schreibstil von Nora Roberts war gut zu lesen. Ich kam gut damit klar und konnte mich richtig gut in das Buch hineinversetzen. Fazit: Dadurch, dass es mein erstes Buch der Autorin war, konnte ich es mit ihren anderen Büchern nicht vergleichen. Das Buch war spannend bis zur letzten Seite und ich weiß jetzt schon nicht wie ich es bis nächstes Jahr aushalten soll. Das wird schwer. Ich gebe dem Buch 5/5 Sternen und danke dem Bloggerportal für das Rezensionexemplar.

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