Rezension zu
Der Sommermörder
Absolut spannend!
Von: Anjas BuchstundenGleich zu Beginn bekommt der Leser einen Einblick in den Kopf des Täters, somit gibt es schonmal einen kleinen Einblick in den Wahn, der dieses Buch begleiten wird. Das konnte ja eigentlich nur spannend werden! Nach und nach lern man dann die potenziellen Opfer kennen. Da diese wirklich gut und mit viel Tiefe beschrieben wurden und man einen Einlick in deren Leben bekommt, fühlt man sich natürlich irgendwie mit ihnen verbunden. Umso größer der Schock, wenn der Mörder ihnen immer näher kommt. Die Briefe des Mörders an seine Opfer waren zwar knapp, aber dennoch so beängstigend, dass ich richtig Gänsehaut bekommen habe. In diesem Buch erfährt man nicht erst am Ende, sondern schon etwas eher, bei wem es sich um den Täter handelt. Kluger Schachzug, ich mag das sonst gar nicht, aber in diesem Punkt hat es alles umso spannender gemacht und perfekt gepasst. Auch die Ermittler waren interessant und nicht so farblos wie oft in anderen Büchern gestaltet. Vor allem beim dritten Opfer dann auch nochmal ein sehr interessantes Zusammenspiel zwischen Opfer und Ermittler(n). Auch das Ende hat mir richtig gut gefallen, es war spannend und vor allem mutig. Sehr schön, dass keine Fragen mehr offen geblieben sind und das Buch wunderbar abgeschlossen wurde.
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