Rezension zu
Eines Tages in der Provence
Schönes Provence Hörbuch mit sympathischen Charakteren
Von: Domics PinnwandIch bin ja ein großer Fan von Dorfgeschichten, allerdings eigentlich nicht so ein großer Frankreich-Fan. Allerdings: Alles was nicht Paris ist, geht. Und Provence ist nicht Paris (ach!), also alles gut. Allerdings war ich am Anfang etwas verwirrt, denn die recht kurzen Kapitel werden aus der Sicht von ganz unterschiedlichen Dorfbewohnern erzählt, als "Indikator", wer gerade erzählt, wird nur kurz der Name genannt. Das fand ich am Anfang des Hörbuchs etwas verwirrend. Ach ja, der Baum erzählt manchmal auch selbst. Insgesamt war das aber eine schöne Geschichte, wie die Sorge um den Baum die ganz unterschiedlichen Dorfbewohner näher zusammenbringt: Die altjüngferlichen Schwestern, die Besitzerin der Dorfbar, den Artichokenverkäufer, den kleinen Clement, den Zahnarzt in Therapie, die Food-Stylistin... Das ganze spielt im März, ich habe es aber im November und Dezember gehört. Ging auch, aber schöner wäre es gewesen, wenn ich das Buch auch im Frühling gelesen hätte. Insgesamt aber zu empfehlen!
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