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Rezension zu
The Offer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

The Offer

Von: fraeulein_lovingbooks
19.01.2019

Inhalt Nicola ist stolze alleinerziehende Mutter einer Fünfjährigen und verlässt sich schon lange nicht mehr auf Männer. Doch als sie ihre Wohnung verliert, bleibt ihr nichts anderes übrig, als dem wohlhabenden Bram McGregor zu vertrauen und in eines seiner Apartments zu ziehen. Der Haken an der Sache: Der schottische Bad Boy wohnt gleich nebenan und macht ihr das Leben ziemlich schwer. Doch gerade seiner störrischen und mysteriösen Art kann sich Nicola nicht entziehen… (Quelle: Thalia ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Band 2 der „Being with you“ – Reihe. (Kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.) Nicola ist alleinerziehend und gerade läuft es überhaupt nicht rund in ihrem Leben. Sie verliert ihren Job, der für sie lebenswichtig war, und die Tochter bekommt gesundheitliche Probleme. Außerdem weiß sie nicht, wie sie die Miete bezahlen soll. Doch sie bittet niemanden um Hilfe, versucht alles alleine zu lösen, bis schließlich die beste Freundin nicht locker lässt und sie zu einer Party einlädt, die ihr Leben verändern wird. Auch wenn diese Entscheidung etwas länger dauert, beschließt sie am Ende doch die helfende Hand vom Womanizer Bram anzunehmen und wird von ihm überrascht. Vielleicht ist er doch anders, als sie gedacht hat? Nicola opfert sich für ihre Tochter auf und versucht den sozialen Abstieg, den sie in den letzten Jahren durchgemacht hat, aus ihrem Gedächtnis zu streichen. Nun müssen sie sehen, wie sie über die Runden kommen und nicht unter der Brücke landen. Für die Kleine würde sie alles machen, doch es ist nicht einfach einen Job zu finden. Sie tut sich schwer das nette Angebot von Bram abzunehmen – Nicola hat ihren Stolz – aber am Ende ist es das beste für ihre Tochter. Nicola macht stets einen netten Eindruck und mit ihrer Einstellung ist sie mir schnell sympathisch geworden. Das sie Männer auf Abstand hält, ist nicht verwunderlich, aber mit Bram scheint sie endlich den richtigen Mann gefunden zu haben. Bram ist lange ein Womanizer und baggert nonstop Frauen an – durch die dünnen Wände hört Nicola alle seine Damenbesuche. Er hat seit der Hochzeit seines Bruders ein Auge auf Nicola geworfen, aber sein Bruder macht ihm klar, das diese tabu ist – da dieser glaubt, das Bram immer doch derjenige ist, der er früher war. Doch Bram hat sich still und leise verändert, jedoch weiß dies nur niemand und der neue Bram will eine Beziehung mit Nicola und ihrer Tochter haben, doch ein Geheimnis steht ihm im Weg… Von Bram bekommt man anfangs keinen guten Eindruck und erwartet, das eine Frau wie Nicola ihm „zähmt“. Was sie anschließend auch getan hat, nur eben unbewusst. Die Veränderung von Bram hätte ich mir etwas stärker dargestellt gewünscht. Ich hatte lange das Gefühl, dass die Veränderung erst gegen Ende kam und er vorher einfach nur der alte war. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Nicola und Bram, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Die Liebesgeschichte von Bram und Nicola ist amüsant, denn manchmal kann man über seine Sprüche nur schmunzeln. Die kleine Nebengeschichte um die Krankheit der Tochter fand ich gut – so konzentrierte sich nicht alles nur auf die Gefühle der Mutter und des Nachbarn. Dass die kleine sofort einen Narren an Bram frisst, war süß. Allerdings fand ich es insgesamt doch sehr vorhersehbar – zwar war der Grund für den Knall am Ende nicht absehbar, aber da Nicola sonst nie die Flucht ergriffen hätte, musste es schon heftig sein. 3 ,5 Sterne

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