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Rezension zu
Rückkehr nach Sunset Cove

Toller Auftakt der Lighthouse Saga

Von: Rebecca K.
22.01.2019

Als die Welt von Nicolas Hunter von heute auf morgen zusammenbricht, muss der erfolgreiche Staatsanwalt einen Ort finden wo ihn niemand vermutet. Nicolas flüchtet in das Sommerhaus der Familie Sunset Cove. Als er aber das Haut betritt ist etwas seltsam, unter der Dusche steht eine junge Frau die Nicolas nicht kennt und wohl eine Einbrecherin ist. Von der ersten Minute an fühlt Nicolas sich zu Marie hingezogen, doch er weiß nicht wer sie ist und was sie im Schilde führt. Auf den Start dieser Trilogie wurde ich im Internet aufmerksam und da mich das Cover sofort angesprochen hatte war ich sehr neugierig auf das Buch und konnte es nicht mehr erwarten mit dem Lesen zu beginnen. Der Einstieg in den Roman ist mir mehr als leicht gefallen, gut zu Beginn kam ich etwas langsamer voran da ich erst die Figuren kennenlernen musste aber schon nach kurzer Zeit war ich so in den Roman eingetaucht, dass ich das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen konnte. Im Prinzip ist der Roman auf die zwei Handlungsstränge von Nicolas und Marie aufgebaut, aber es gab insgesamt sieben Erzählstränge die aber zum Teil nur einmal aufgetaucht sind und so auch dazu beigetragen haben damit alles zusammen eine völlig runde Geschichte für den Leser wird. Maries Geschichte ist keine leichte und es ist kein Wunder wieso sie sich so verhält und nur sehr schwer vertrauen zu anderen Personen fassen kann. Nicolas ist privilegiert aufgewachsen und hat als Staatsanwalt eine steile Karriere hingelegt bis er dann von einer Kollegin durch eine Intrige zu Fall gebracht wurde. Beide haben keine leichte Familiengeschichte und kommen sich darüber näher und fühlen sich auch immer mehr zueinander hingezogen. Mir war klar bzw. hatte es gehofft, dass es am Ende des Romans ein Happy End gibt und alle offenen Fragen geklärt sind und man so den Roman mit einem guten Gefühl abschließen kann. Dem Handlungsverlauf an sich konnte man sehr gut folgen und da auch der Spannungsbogen bis fast zum Schluss gespannt war konnte man sich während des Lesens so seine Gedanken machen wie wohl alles ausgehen wird. Obwohl ich noch nie in Amerika war und Cape Cod nur dem Namen nach kannte, konnte ich mir die Handlungsorte während des Lesens sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen da alles sehr detailliert beschrieben waren. Auch die Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben und so konnte ich mir diese problemlos beim Lesen vorstellen. Marie hatte ich fast von Anfang an in mein Leserherz geschlossen und auch Nicolas hat dort seinen Platz im Laufe des Romans gefunden. Mir hat der Auftakt der Lighthouse Saga sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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