Rezension zu
Blake

Das Cover vom Buch ist grossartig und hat meine Aufmerksamkeit sofort geweckt. Als dann beim Klappentext noch stand `So genial wie Sherlock` `So lasterhaft wie Dexter` Mußte ich das Buch sofort haben. Klappentext (vom Verlag) Amerika, Gegenwart. Timothy Blake ist ein genialer Profiler und steht als inoffizieller FBI-Mitarbeiter auf keiner Gehaltsliste. Er hat nämlich ein geheimes Laster und wird nicht mit Geld entlohnt - sondern mit etwas, das seine dunklen Triebe befriedigt. Als Blake mit seiner neuen Partnerin, Spezial Agent Reese Thistle, eine heikle Geldübergabe einfädelt, geht die Sache schief: In einem gestohlenen Wagen finden sie eine Schaufensterpuppe mit einer menschlichen Niere darin. Blake, der sein finsteres Geheimnis sorgsam hüten muss, gerät unter Verdacht.... Der Einstieg in die Geschichte fiel mir super leicht. Man ist sofort im Geschehen und es fängt gleich sehr spannend an. Der Schreibstil ist großartig. Es wird in der Ich-Form geschrieben und man fliegt nur so durch die Seiten. Blake war mir von Anfang an sehr sympathisch. Seine ziemlich schräge Art und sein Humor haben mich sehr gut unterhalten. Die Kapitel wurden durch kleine Rätsel eingeleitet, was perfekt zu Blake und seiner Geschichte passte. Die Rätsel haben mir wahnsinnig gut gefallen und die Auflösung konnte man hinten im Buch nachschlagen. Fazit: Ein wahnsinnig genialer Thriller. Die Geschichte war von Anfang bis zum Ende spannend und hat mich wahnsinnig gut unterhalten. Ich würde mich auf mein Wiedersehen mit Blake sehr freuen. Meine absolute Leseempfehlung und wohlverdiente 5 Sterne.