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Rezension zu
Kill

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Grausamer und brutaler Thriller mit einigen Längen

Von: Jessy
10.04.2019

Das weisse Cover mit der roten Schrift gefällt mir wahnsinnig gut. Da auf dem Buch dann auch noch "Die Mutter aller Serienkiller Romane" stand, musste ich das Buch einfach lesen. Der Schreibstil von Shane Stevens ist super flüssig zu lesen. Inspiriert von realen Fällen zeigt "Kill" im fesselnden, halb dokumentarischen Stil den Serienkiller Thomas Bishop. Thomas Bishop ist 10 Jahre alt, als er seinen ersten Mord begeht. Acht Jahre später den Zweiten. Von da an hinterlässt er eine blutige Spur der Gewalt. Über den Autor: Shane Stevens (1941-2007) galt mit seinen Thrillern in Amerika lange als Geheimtipp. Als Stephen King seinen Roman "Stark" Shane Stevens widmete, wurde ein größeres Publikum auf Stevens aufmerksam. "Kill" gilt als erster Serienkiller-Roman, er zugleich die True-Crime-Literatur vorwegnahm, und wird heute von der Literaturkritik als Klassiker gewürdigt. Fazit: Stephen King sagt über den Thriller "Eines der besten Bücher über das böse im Menschen, die je geschrieben wurden. Der Schreibstil ist spannend und flüssig zu lesen. Allerdings gibt es auch einige Längen sodass die Spannung leider immer wieder unterbrochen wird. Der Thriller ist teilweise wahnsinnig brutal und grausam. Daher ist meine Leseempfehlung auf eigene Gefahr. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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