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Rezension zu
The Play

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Bester Teil der Reihe!

Von: _zeilen.verliebt
17.04.2019

The Play ist das dritte Buch einer Reihe von insgesamt vier Bänden. Die ersten beiden Teile haben mir schon sehr gut gefallen, jedoch konnte dieser dritte Band seine Vorgänger nochmal toppen. Ich fand die Charaktere in The Play einfach wahnsinnig interessant und sympathisch, was ich ursprünglich überhaupt nicht gedacht hätte. Kayla war mir nämlich aus den vorherigen Büchern schon ein wenig bekannt und darin fand ich sie immer etwas eigenartig und unsympathisch, in ihrer eigenen Geschichte konnte sie mich jetzt aber von sich überzeugen. Sie hat eine sehr starke Persönlichkeit, kümmert sich um ihre Familie und versucht gleichzeitig noch ihr eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen, was sie meiner Meinung nach super hinbekommen hat. Lachlan hingegen war mir von Anfang an sehr sympathisch. Er strahlt das typische Bad Boy Image aus und ist gerade in der ersten Zeit sehr verschlossen. Man erfährt dann nach und nach Teile aus seiner Vergangenheit und lernt ihn somit besser kennen und kann sein Verhalten nachvollziehen. Seine Beziehung zu Kayla entwickelt sich relativ schnell und man fühlt die Verbundenheit zwischen den beiden. An einigen Stellen habe ich regelrecht Gänsehaut bekommen, wenn zwei so starke Persönlichkeiten sich eingestehen, dass sie nicht ohne einander können. The Play hat zudem einige Wendungen parat gehabt, die ich wirklich in keinster Weise vorhergesehen habe und das hat mich ehrlich überrascht. Die länge des Buches hat mich im ersten Moment etwas abgeschreckt, da es um einiges dicker ist als seine beiden Vorgänger, als ich dann aber trotzdem damit begonnen habe, sind die Seiten nur so dahin geflogen. Insofern kann ich eigentlich so gut wie nichts negatives über das Buch sagen, das einzige, dass mit der Zeit ein klein Wenig gestört hat, waren die sich ständig wiederholenden Beschreibungen von Lachlans ach so wundervollem Körpers und was für ein Tier er doch wäre. Das jedoch reicht nicht aus, um dem Buch einen ganzen Stern abzuziehen.

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