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Rezension zu
Elm Haven

unnötiger zweiter Teil

Von: Caröchen
10.05.2019

Inhalt 1960 wollen fünf Jungs die Sommerferien genießen. Doch unter der Schule von Elm Haven lauert das Böse und hat andere Pläne. Eigene Meinung Am Anfang hat es mich sehr an "Es" von Stephen King erinnert, was mir nicht so gut gefallen hat. Erst viel später ändert sich das und es wird eine "eigene" Geschichte. Es war gruselig und abgedreht, ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt. Leider wurde es mir an einem Punkt zu krass. Die Jungs erinnerten mich da eher an ältere Detektive, als an 12 jährige Jungs. Nach den ersten 700 Seiten (Teil 1) kommen noch einmal 300 Seiten (Teil 2) aus der Sicht einer der Jungs. Dieser kehrt nach 40 Jahren nach einem Selbstmordversuch zurück nach Elm Haven um einen Abschluss zu finden. Dieser letzte Teil hat mich echt enttäuscht und die Bewertung runtergezogen. Ich fand es echt langweilig. Zwischendurch gab es immer wieder Rückblenden zu seiner damaligen Affäre, die vielleicht der Grund dafür ist, warum er nun so Probleme hat. Scheinbar soll damit auch sein sonderbares Verhalten erklärt werden. Bei mir hat es nur dazu geführt, dass ich wirklich gedacht habe, dass er noch kränker im Kopf ist, als ich angenommen habe. Es ist nicht gruselig und noch dazu sehr verwirrend. Man hätte den letzten Teil einfach weg lassen sollen. Fazit Wenn man nur den ersten Teil liest, hat man einen guten, gruseligen Roman a la "Es" von Stephen King, aber dennoch anders. Den letzten Teil kann man getrost weg lassen, man verpasst nichts.

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