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Rezension zu
Finding Mr. Wright

Gelungener Reihenauftakt

Von: goodbooksandcoffee_
16.07.2019

*Inhalt* Als Emery ihren Freund beim fremdgehen erwischt, beschließt sie ihre Promotion hinzuschmeißen und Hals über Kopf zurück in ihre Heimatstand, Lubbock, zu gehen. Sie will sich von Männern fernhalten und ganz besonders von denen der Familie Wright. Mit einem war sie zu Highschoolzeiten bereits zusammen und er hat ihr das Herz gebrochen. Definitiv nicht geplant war dann bei ihrer Rückkehr so eine Anziehung zu Jensen Wright zu spüren, dem Bruder ihres Exfreunds. *Cover* Ich finde das Cover eigentlich ganz schön und auch passend gestaltet. Mir gefallen die goldenen Akzente, die Schriftart des Titels und die Skyline, die man erkennen kann. Der Mann im Anzug passt natürlich sehr gut zu dem Geschäftsmann, Jensen. *Schreibstil* Der Schreibstil von K.A. Linde hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ich hatte einen leichten Lesefluss und kam sehr schnell durch die Seiten. Lediglich gegen Ende ist mir auf wenigen Seiten aufgefallen, dass es sehr viele Wortwiederholungen gab. Das Wort „hatte“ ist auf einer einzigen Seite fast 15-mal vor. Es ist mir aber nur auf wenigen Seiten aus Kapitel 34 aufgefallen. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Emery und Jensen, sodass man einen guten Einblick in beide Gefühls- und Gedankenwelten bekommt. *Meine Meinung* Ich habe sehr gut in die Geschichte reingefunden. Anfangs geht es recht schnell voran, was ich nicht schlimm fand, da der Betrug von Emerys Freund auch nichts bis ins Detail beschrieben werden muss. Emery hat mir als Person sehr gut gefallen; sie ist witzig und klug. Jensen war mir auch von Anfang an sympathisch. Ich hatte eigentlich einen knallharten, unsympathischen Womanizer erwartet und ja, Jensen hatte einige Frauen, aber bei ihm geht es nicht nur um das eine. Er weiß was er will und tut alles, um das auch zu bekommen, sowohl in seinem Job als auch im Privaten. Dabei ist er aber immer noch charmant. Deshalb hat es mir auch so gut gefallen, wie er bei Emery nicht lockergelassen hat. Die Anziehung zwischen Emery und Jensen war die ganze Zeit über zu spüren und ich konnte deshalb das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte einfach immer mehr von den beiden lesen und erfahren was noch auf sie zukommt. Zudem fand ich die ganze Grundidee mal eine nette Abwechslung, da Jensen ja der Bruder von Emerys Ex ist. Da waren die Probleme schon vorprogrammiert und haben es spannend gemacht. Außerdem fand ich auch alle Nebencharaktere interessant und bin gespannt auf die Geschichte von Heidi und Landon. Da hat sich auch schon so etwas angedeutet. Es war gut, dass die Erotik hier nicht im Vordergrund stand und die Geschichte wirklich Hand und Fuß hatte. Am Ende kommt es zu der ein oder anderen unerwarteten Wendung, die Emery und Jensen auf die Probe stellt. Ich habe die Geschichte von Anfang bis Ende genossen und sie hat mir super gut gefallen. *Fazit* Für mich ein super Auftakt der Reihe rund um die Wright-Brüder mit Suchtpotenzial. Super für zwischendurch und total fesselnd.

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