Rezension zu
Leben, lieben, leuchten

In ihrem Buch „Leben, lieben, leuchten“ (2019, Integral) beschreibt die Autorin Lea Hamann auf charmante Weise, wie sie ihren Weg zu sich selbst gefunden hat und zu dem geworden ist, wie sie heute ist. Weil sie sich mit ihrer Vergangenheit, ihrer Kindheit und ihrem gesamten Leben bewusst beschäftigt hat, kann sie heute anderen Menschen dabei helfen, selbst ihren Weg zu gehen und glücklich zu werden. Dabei beschreibt sie zunächst ihren eigenen Weg aus der „Dunkelheit“ ins „Licht“ und gibt anschließend praktische Übungen und Meditationen für den Leser. Um den Entwicklungsprozess anschaulicher und leichter verständlich zu machen, verwendet sie viele Vergleiche, z.B. vergleicht sie das spirituelle Wachstum des Menschen mit dem Wachstum einer Pflanze oder das menschliche Bewusstsein mit den Tiefen eines Ozeans. Auch wie man in den „Flow“, in den „Fluss des Lebens“, kommt oder seine Seelenaufgabe findet, erklärt die Autorin im letzten Teil des Buches. Lea Hamann ist ihren eigenen Weg gegangen, was natürlich nicht heißt, dass der Leser den gleichen Weg gehen kann. Jeder Mensch ist anders. Doch dieser Ratgeber kann eine große Hilfe dabei sein, wenn man sich mit sich selbst mehr beschäftigen und zu einer neuen Tiefe in seinem Leben gelangen möchte.