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Rezension zu
Die Farbe des Goldes

Die Unterschiede in der Gesellschaft

Von: Helmo
20.09.2019

Würtemberg 1605 :die siebzehnjährige Elisabeth lebt mit ihren Eltern und den zwei jüngeren Geschwistern in einer armseligen Kate in einem kleinen Dorf. Der Vater ist sehr gewaltätig. Wenn die Geschwister was ausfressen, wird Elisabeth dafür hart bestraft. Z.B nimmt der jüngere Bruder sich das letzte Stück Wurst und beschuldigt Elisabeth. Der Vater glaubt - natürlich - dem Jungen.Elisabeth kann weder lesen noch schreiben, was für die untere Gesellschaft damals normal ist. Zudem ist sie sehr naiv, sie weiß nicht, wie ihr Dorf heißt. Es ist einfach "Dorf", genau, wie das nächste Dorf. Dann begegnet Elsiabeth Frederic -- zumindest glaubt sie,dass der junge Mann sich mit richtigem Namen vorstellt. Sie verliebt sich in den Edelmann. Der"hebt sie in den siebten Himmel". Dann wird sie schwanger und der reiche Mann läßt sie fallen....... Darf sie das Kind behalten? Wird sie trotzdem glücklich? Wie wird es weiter gehen?................. mehr verrate ich nicht Das Buch ist spannend geschrieben, ich habe es fast in einem durch gelesen. Am Anfang ist alles sehr ausführlich geschrieben, am Schluß geht alles sehr schnell. Trotzdem gefallen hat mir das Buch und ich kann es weiter empfehlen.

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