Rezension zu
Kill Creek
Das Böse enttäuscht
Von: Sandra MöllerDas Cover reizte schon, der Klappentext versprach „Ein Meisterwerk des modernen Horrors!“. Man spürt regelrecht, dass Scott Thomas aus der Drehbuch bzw. Filmsparte kommt. Die Beschreibungen sind anschaulich, man kann geradezu die Kameraeinstellungen sehen, die Bilder sind ihm wichtig, inklusive eines „offenen“ Endes, dass Raum für eine Fortsetzung bietet. Die Geschichte selbst startet recht langatmig. Auf den ersten gut 150 Seiten lernt der Leser die Protagonisten und ihre „Probleme“ kennen. Dann kommt es zum Halloween Interview (Klappentext). Auch im Anschluss geschieht noch nicht viel, bis die Geschichte plötzlich Fahrt aufnimmt und eher in brachiale Gewalt als guten Grusel mündet.... Fazit: Nicht wirklich schlecht, doch hatte ich mehr erwartet!
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