Rezension zu
Der Wanderer
Hatte mehr erwartet
Von: DJ-SnoopyKurze Einführung: Zwanzig Jahre, nachdem man Sibylles Mutter tot in einem Bergsee aufgefunden hat, erhält sie ein Foto, dass große Zweifel weckt, dass es sich damals tatsächlich um einen Selbstmord handelte. Gemeinsam mit dem Schriftsteller Tony, der damals über den Fall berichtete, beginnt sie nachzuforschen, doch beide müssen feststellen, dass man sie mit allen, wirklich allen Mitteln davon abhalten möchte rauszubekomme was damals passiert ist. Soweit so gut. Das Buch lässt sich flüssig lesen, Hat eine klare Sprache , aber es hat mich nicht gepackt. Für mich war es ein „einfacher Krimi“, vom Thriller weit entfernt. Es tauchten viel Verdächtige auf , wo ich irgendwann den Faden verloren habe. Das Ende hat mich dann doch überrascht. Darum war es ein Krimi. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Es sei hier die beiden Vorgänger vom Autoren zu empfehelen.
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