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Rezension zu
Der Verein der Linkshänder

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Auf der Spur eines Mörders, der alle zum Narren hält

Von: Chattys Bücherblog aus Bretten
23.10.2019

"Marten Winckelstroop wuchs mit zwei Makeln auf " so beginnt der elfte Band der spannenden Krimireihe mit Kommissar Van Veeteren. Der in Schweden geborene Autor schafft es auch mit diesem Band, den Leser in spannende Szenen zu schicken. Was eigentlich vom Verlag als Roman eingestuft wurde, zeigt sich hier mit viel Spannung, so dass es fast schon einem Krimi gleichkommt. Aber leider fehlt hier und da auch mal der Spannungsbogen, so dass eine genaue Genrezuordnung kaum möglich ist. Wer den Autor bzw. seine Schreibweise kennt, wird sich schnell auf die Protagonisten einlassen können. Dieses Buch mag nicht zu den stärksten Romanen des Autors gehören, aber dennoch zeigt es sehr viel Tiefe, gerade wenn man die Probleme der Linkshänder in unserer Gesellschaft betrachtet. Aber auch der Mord und seine Aufklärung darf natürlich nicht fehlen. Und auch hier schlägt der Autor in gewohnter Weise zu. Spannung und gute Unterhaltung wechseln sich ab und ergänzen sich an markanten Stellen. Dieser Roman mit Spannungselementen hat mich sehr gut unterhalten, so dass ich mich schon auf den nächsten Band dieses schwedischen Autors freue.

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