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Rezension zu
Kill Creek

Das böse Haus

Von: BirgitKing
27.10.2019

Mit diesem Horror-Roman wollte ich gern mal wieder in das Genre einsteigen, nachdem ich früher eine sehr ausgiebige Steven-King-Phase hatte, zuletzt aber eher bei den Thrillern zu hause war. Leider hat mich "Kill Creek" nicht so richtig erreicht, die ersten 100 Seiten waren richtig zäh, nachher ging das Lesen besser und die erwarteten Effekte und Szenarien ergaben doch noch eine lesenswerte, wenn auch ein wenig vorhersehbare Geschichte, gegruselt hats mich allerdings nicht. Das Kill Creek Haus kommt erst scheinbar recht harmlos daher als Schauplatz eines inszenierten Interviews mit vier bekannten Horrorautoren vor Ort. Die Vorgeschichte des "Spukhauses" ist berühmt-berüchtigt und soll den effektvollen Rahmen für das verkaufsfördende Interview geben, was im Internet veröffentlicht wird. Alle Teilnehmer haben gerade Schreib- oder Verkaufsprobleme und schließlich auch jeder seine eigene, teils haarsträubende Vergangenheitsgeschichte. Unbewältigte oder gänzlich unbekannte dunkle Vorkommnisse im Leben jedes einzelnen fließen in die folgenden Handlungen ein und führen die 4 Autoren und ihren Inverviewer schließlich Monate später ein zweites mal zu dem Haus, was vielleicht doch nicht so eine grandiose Idee war...

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