Rezension zu
Der unsichtbare Freund
Ein filmähnlicher Albtraum à la Stephen King
Von: Jennifer ZajonzDieser fantastische Psychothriller hat es in sich – mehrmals wollte ich ihn weglegen, weil er mir eine solche Angst eingejagt hat (vor allem im ersten Viertel des Romans). Gleichzeitig war er derart fesselnd, dass ich ihn in nur einer Woche komplett fertig lesen musste. Dieser Roman des amerikanischen Drehbuchautoren Stephen Chbosky erinnert mit seinen filmischen Albtraumszenarien an einen Horrorfilm, schon ab der Hälfte beginnt der große Showdown mit unzähligen Twists, der meiner Meinung etwas kürzer sein könnte, denn man merkt dem Roman die über 900 Seiten spätestens im letzten Drittel an. Alles in allem aber ein empfehlenswertes und angsteinflößendes Buch mit tiefgehenden Charakterfiguren, detaillierten und düsteren Schauplätzen sowie einer leichten und gut lesbaren Sprache.
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