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Rezension zu
Neun

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Zach Hines - NEUN

Von: wueli75
18.11.2019

Zach Hines Buch "NEUN" ist eine Fiktion, wobei die Menschheit nach einer Katastrophe auf einmal über 9 Leben pro Person verfügt. Ansich klingt das schon sehr vielversprechend, was macht der Autor daraus? Um eine Überbevölkerung zu vermeiden, wird den Menschen vorgegaukelt, nach jedem Tod in ein besseres Leben zu treten - es entwickelt sich ein Sport daraus, so individuell zu sterben wie es auch immer möglich ist. Todespartys finden statt. Julian - die Hauptperson (im 1. Leben) kann dem allen nichts abgewinnen und beginnt, das System zu hinterfragen. Dies macht er mit der Gruppe von Jugendlichen, die ebenfalls die Wiedergeburtsthematik hinterfragen. Sie stellen fest, dass jeder, der in ein neues Leben tritt sich psychisch wie auch physisch verändert. Die Mächtigsten der Welt sehn das ganze aber eher als ein Experiment und Forschung. Ich kann dem Thema und dem Schreibstil leider garnichts abgewinnen. Sehr oberflächlich werden die Protagonisten abgearbeitet. Ein stimmiges Ende des Buches kann ich nicht erkennen. Es bleiben sehr viele Fragen offen - z. B. was und warum kommt es zu den Wiedergeburtsfehlern? was passiert mit den anderen Protagonisten. Schade - Thema eigentlich spannend

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