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Rezension zu
Unsterblich - Tor der Ewigkeit

Ggf. SPOILER

Von: Midnight
07.01.2020

Da hier alles Positive, was man zu dem Buch und der gesamten Reihe sagen kann, schon mehrfach gesagt wurde, werde ich mich damit kurz halten. Wenn man das erste Buch nochmal heranzieht, merkt man, dass Allison sich deutlich weiterentwickelt hat. Man kann sich außerdem sehr gut in sie hineinfühlen und versteht, warum sie so handelt, wie sie handelt. Die anderen Charaktere sind ebenfalls sehr interessant, allerdings hätte ich mir zu Kanin und Jackal mehr Hintergrundinformationen gewünscht. Mir ist schon bei "Plötzlich Fee" aufgefallen, dass Julie nicht wirklich auf die Vergangenhrit anderer Charaktere eingeht. Ja, das Thema wird immer mal wieder kurz angeschnitten, aber das war's auch. Kanins richtiger Name zum Beispiel bleibt bis zum Schluss ein Geheimnis. Oder was er vor der Apokalypse gemacht hat. Mit Jackal ist es ähnlich: Bei seiner ersten Begegnung mit Allison sagt er etwas, was Julie wunderbar hätte aufgreifen können: Dass er und Allie aus demselben Holz gemacht seien und dass sie schon irgendwann so werden würde wie er. Durch Zekes Tod beginnt Allie, sich zu verhalten und zu denken wie er. Sie bezeichnet Menschen sogar einmal als Blutsauger. Jackals Vorhersage hat sich also erfüllt. Aber woher wusste er das? Und was genau ist zwischen Jackal und Kanin vorgefallen? Ja, Jackal ist ein Monster, aber das allein würde Kanin nicht dazu bringen, ihn töten zu wollen. Da hätte man wunderbar noch so viel einbauen können.

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