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Rezension zu
Ein Tod ist nicht genug

Absolut fesselnd

Von: Josline
10.01.2020

Die Geschichte ist super interessant und auch ein bisschen verstörend, so wie es sich für einen guten Thriller gehört. Die Spannung steigt mit jeder einzelnen Seite. Und immer, wenn ich gedacht habe, jetzt ist der absolute Höhepunkt, wurde es noch spannender. Besonders gut gefällt mir, dass die Kapitel ausgewogen zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit aufgeteilt sind. Genauso toll ist es, dass aus der Perspektive mehrerer Charaktere geschrieben wurde. Anfänglich ist es ein bisschen verwirrend zwischen den Charakteren und den Zeiten zu springen. Aber dadurch hat es bei mir nur noch mehr Aufregung ausgelöst und mein Suchtpotenzial zum Weiterlesen gesteigert. Das Einzige, was mich etwas gestört hat, ist, dass bestimmt 20 mal "als wie" geschrieben wurde. Ich bin eben ein kleiner Grammatiknazi und das ist mir besonders negativ aufgefallen. VORSICHT SPOILER: Für die unter euch, die nicht gut mit schwierigen Themen, wie Missbrauch umgehen können, sollten sich gut überlegen, ob sie dieses Buch lesen. Es wird nichts super detailliert beschrieben, aber wer sich einfach durch das Aufkommen dieses Themas getriggert sieht, sollte vorsichtig sein und vielleicht lieber ein anderes Buch lesen.

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