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Rezension zu
Das geschwärzte Notizbuch

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das geschwärzte Notizbuch

Von: Shelly
26.01.2020

Ein Regisseur sperrt einen Drehbuchautor 5 Jahre lang in einen Keller, damit dieser das perfekte Drehbuch für ihn schreibt. Wer nun einen Krimi erwartet, wird enttäuscht werden. Vielmehr ist auch der Drehbuchautor von seiner Arbeit so besessen, dass er die Gefangenschaft akzeptiert. Neben seiner Arbeit am Drehbuch verfasst der Gefangene auch eine Art Tagebuch, dessen Einträge Inhalt dieses Buches sind. Hierin beginnt er fast jeden Satz in einer neuen Zeile und wiederholt sich oftmals, so dass die 300 Seiten schnell durchgelesen sind und dabei wenig Unterhaltung bieten. Der Autor des Romans ist selbst Drehbuchautor, wie der Protagonist. Da sich auch viele Gedanken und Thesen rund um die Themen Drehbuch, Schreiben, Kunst und Film in den Tagebucheinträgen befinden, wirkt der Roman stellenweise eher wie eine Abhandlung der Filmbranche. Ich hatte mich als Testleser für dieses Buch beworben und hatte auch damit gerechnet, dass das Buch speziell sein würde. Schreibstil und Inhalt haben mich jedoch leider nicht begeistern können.

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