Rezension zu
Die Toten von Inverness
Nichts für schwache Nerven
Von: Nina K.Hauptpersonen in diesem spannenden Krimi sind die Ermittlerin Monica Kennedy und der Sozialarbeiter Michael Bach. Zusammen versuchen sie herauszufinden, welche Zusammenhänge es zwischen mehreren sich stark ähnelnden und sehr mysteriösen Mordfällen junger Männer gibt und so den oder die Mörder zu finden. Dabei wird auch auf persönliche Hintergründe der beiden Protagonisten eingegangen. Das Buch liest sich teilweise recht schwer, sodass man manche Stellen mehrfach lesen muss. Alles in allem ist es aber ein Krimi, der spannend ist, immer wieder aus anderen Perspektiven geschrieben wird und zum Mitraten anregt. Für mich war es mein erster Krimi in dieser Härte. Aufgrund der vielen handelnden Personen macht es Sinn, sich Verbindungen und Hintergründe zu notieren, da es schon anspruchsvoll ist. Mein Geschmack war es nicht unbedingt, aber für eingefleischte und gerne rätsellösende Krimifans ist es sicherlich ein gutes Buch.
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