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Rezension zu
Neuschnee

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Neuschnee in den Highlands

Von: Literaturblogsaarland
02.02.2020

Inhalt : War es ein Unfall? Oder doch nur ein Mord unter Freunden? Winter in den schottischen Highlands: Neun Freunde verbringen den Jahreswechsel in einer abgelegenen Berghütte. Sie feiern ausgelassen, erkunden die eindrucksvolle Landschaft und gehen auf die Jagd – doch was als ein unbeschwerter Ausflug beginnt, wird bitterer Ernst, als heftiger Schneefall das Anwesen von der Außenwelt abschneidet. Nicht nur das Gerücht von einem umherstreifenden Serienmörder lässt die Stimmung immer beklemmender werden, auch innerhalb der Gruppe suchen sich lang begrabene Geheimnisse ihren gefährlichen Weg ans Licht. Dann wird einer der Freunde tot draußen im Schnee gefunden. Und die Situation in der Hütte eskaliert … Vita : Lucy Foley hat in der Verlagsbranche gearbeitet, bevor sie ihren großen Traum wahr machte und sich ganz dem Schreiben widmete. Wenn sie nicht gerade mörderisch spannende Thriller entwickelt, malt und reist sie leidenschaftlich gern. Die Idee für »Neuschnee« entstand, nachdem sie einen wildromantischen und besonders abgelegenen Ort in den schottischen Highlands besucht hatte, der sie einfach nicht mehr losließ. Lucy Foley lebt in London. Meine Meinung : Ich liebe ja Geschichten, die in Schottland, insbesondere in den Highlands im Winter spielen. Und allein schon das Cover verspricht Spannung pur. Ein paar Freunde verbringen Silvester in einer einsamen Jagdhütte und werden während eines Schneesturms komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Außerdem soll sich ein Serienmörder in der Nähe herumtreiben. Schon direkt auf den ersten Seiten wird eine Leiche entdeckt. Dann wird drei Tage zurückgesprungen und die Geschichte beginnt mit der Anreise der alten Freunde. Nach und nach lernt der Leser die verschiedenen Charaktere kennen und man erfährt relativ schnell, daa jeder seine verborgenen Geheimnisse hat. Diese kommen nach und nach ans Tageslicht. Das Buch war spannend geschrieben und man weiss bis zum Schluss nicht, wer Täter und wer Opfer ist. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen, der Schreibstil von Lucy Foley hat mir sehr gut gefallen. Mit dieser Geschichte wurde mit Sicherheit nicht das Rad neu erfunden, trotzdem hat mir das Buch ein paar spannende Stunden beschert. Auf weitere Bücher der sympathischen Autorin bin ich schon sehr gespannt. Ich vergebe hier die Höchstbewertung von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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