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Rezension zu
Weil niemand sie sah

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nach einigen Kapiteln konnte mich der Roman doch noch fesseln

Von: chrissysbooks
17.02.2020

Ellie Mack verschwindet im Alter von 15 Jahren spurlos. Ihre Mutter Laurel hofft nach 10 Jahren immer noch ihre Tochter wiederzufinden. Seitdem Verschwinden ist das Familienleben zerstört und ihre Ehe gescheitert. Dann lernt sie einen Mann kennen, in den sie sich verliebt. Als Laurel seine neun Jahre alte Tochter kennenlernt ist sie etwas geschockt. Das Mädchen ist Ellie wie aus dem Gesicht geschnitten. Laurel versucht herauszufinden, was damals geschah. Durch den flüssigen und leicht zu lesenden Schreibstil fand ich gut in den Roman hinein. Der Spannungsbogen baut sich langsam auf und die Autorin erzählt die Geschichte gradlinig und ohne Ausschweifungen aus der Sicht verschiedener Protagonisten, was mir sehr gut gefiel. Unterteilt ist das Buch in fünf große Abschnitte. Leider hat mich die Geschichte erst ab dem dritten Teil richtig gepackt. Durch den häufigen Wechsel von der Gegenwart in die Vergangenheit erfährt der Leser immer mehr Details, was damals mit Ellie geschah. Die Handlung ist etwas bizarr aber auch emotional. Mir hat der Roman gut gefallen, doch leider brauchte es einige Seiten, bis er mich fesseln konnte.

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