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Rezension zu
Leben

Leben...

Von: Literaturblogsaarland
14.04.2020

Inhalt : Die Regeln des Überlebens haben sich geändert Antilopenherden in Südafrika und Fledermauskolonien auf der Schwäbischen Alb: Weltweit verenden innerhalb kürzester Zeit große Tierpopulationen, ganze Arten sterben in erschreckendem Tempo aus. Experten schlagen Alarm, denn das mysteriöse Massensterben scheint vor keiner Spezies Halt zu machen. Der junge Pharmareferent Fabian Nowack stößt auf Hinweise, dass selbst der Fortbestand der Menschheit unmittelbar bedroht ist. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, an dessen Ende unsere Erde nie wieder so sein wird wie zuvor. Vita : Uwe Laub wurde 1971 in Rumänien geboren. Er war zwei Jahre alt, als seine Eltern mit ihm nach Deutschland zurückkehrten. Laub arbeitete mehrere Jahre im Pharma-Außendienst, seit 2010 führt er das Unternehmen eigenständig. Seine Liebe gilt dem Schreiben. Für seine Wissenschafts-Thriller recherchiert er jahrelang. Sein Roman »Sturm« wurde zum Bestseller. Meine Meinung : Das Buch beginnt gleich schon mit einer Riesenkatastrophe. Tausende Tiere sind im Kruger-Nationalpark in Südafrika verendet. Und das Massensterben setzt sich weltweit fort. Unterschiedlichste Tierarten scheinen von dem ein auf den anderen Tag auszusterben. Was sind die Ursachen ? Und plötzlich scheint die Krankheit auch auf die Menschheit überzugehen. Einer der Protagonisten ist der Pharmareferent Fabian Nowack. Dieser bricht plötzlich zusammen und nach einigen Untersuchungen scheint die Diagnose festzustehen : Progeria adultorum. Diese Krankheit lässt den Körper mit rasender Geschwindigkeit altern, was letztlich auch zum Tode führt. Aus heiterem Himmel bietet sich ihm die einmalige Chance, an einer Studie teilzunehmen, in der neuartige Medikamente gegen die Krankheit getestet werden. So lernt er Mark Brenner kennen, der ein Buch mit sieben Siegeln zu sein scheint.  Er ist nicht leicht zu durchschauen und scheint es mit der Wahrheit auch nicht immer so genau zu nehmen. Das Buch besteht aus drei Teilen. Einmal befinden wir uns am Anfang der Pandemie, hierbei beginnen  die Kapitelüberschriften mit Tag null usw. Der zweite Teil beginnt ein halbes Jahr früher und im dritten Teil sind wir wieder mitten in der Katastrophe. Mir hat das Buch gut gefallen und angesichts der weltweiten Corona-Pandemie ist das Thema des Buches brandaktuell. Die Charaktere sind gut herausgearbeitet und die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen. Von mir aus hätte das Buch ruhig noch einige Seiten mehr haben können. Dies war mein erstes Buch von Uwe Laub, weitere werden aber mit Sicherheit folgen. Ich vergebe hier die Höchstbewertung von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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