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Rezension zu
Im Namen der Lüge

Im Namen der Lüge - Politthriller

Von: freetimeGuide
07.05.2020

Melia Khalid arbeitet für den Inlandsgeheimdienst Linksextremismus, Dienststelle Düsseldorf. Aufgrund von zugespielten Geheimpapieren geht ihre Behörde von einem Wiederaufleben der RAF aus. Melia zweifelt an der Echtheit, aber da will sie ihr Chef kaltstellen und weist ihre andere Aufgaben zu. Währenddessen überfallen frühere RAF-Mitglieder einen Geldtransporter in Bremen, der Überfall geht schief, sie erbeuten kein Geld. Daraufhin setzen sie sich ab und suchen sich eine neue Bleibe im Raum Düsseldorf. In Düsseldorf wird ein Journalist ermordet, die Staatsanwaltschaft hält es für eine Beziehungstat, die Ermittlungen werden abgeschlossen. Der zuständige Hauptkommissar Vincent Veihs sucht weiter, der Journalist hatte undercover recherchiert. Aber damit eckte er an. Dann kreuzen sich die Wege von Vincent und Melia, sie suchen gemeinsam nach den Hintergründen, die bis in die Regierung reichen. Melia glaubt, dass auch ihr Vater, ein hoher Regierungsbeamter, darin verstrickt ist. Dieser Politthriller ist so atemberaubend geschrieben, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Die Verstrickungen in höchste Regierungskreise sind so realistisch beschrieben, dass man nur hoffen mag, dass es sich tatsächlich doch nicht so verhält. Handelt von Düsseldorf und Umgebung, für Ortskundige leicht nachzuvollziehen. Meine Empfehlung: 5 Sterne und unbedingt lesen !

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