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Rezension zu
Wassertöchter

Wassertöchter

Von: ISU
14.05.2020

nunja was soll ich sagen ich wusste nicht, dass es sich um ein Buch in einer Reihe handelt. Auf die Handlung an sich von "Wassertöchter" hat es wohl nicht zwingend einen Einfluss, sie ja ist in sich abgeschlossen. Ich vermute jedoch die anderen Bände vorab zu lesen wäre hilfreich, denn für mich war das Buch irgendwie holprig zu lesen, manches erschien zudem unlogisch. Lange schien der Titel überhaupt nichts mit dem Buch zu tun zu haben. Einige wenige Anmerkungen bei den Obduktionen liessen mal erahnen, dass es einen Zusammenhang geben könnte, irgendwie wurde das nicht wieder aufgenommen. Ansich schon auch spannende Details, doch muss ich leider sagen, ich bin ein bisschen verwöhnt, habe schon einiges an Krimis und Thriller gelesen, die mich deutlich mehr mitgenommen haben oder anders angeregt haben, sei es durch Schreibstil, Aufbau, Geschehen oder die Story. Mag sein, dass es auch an mir lag, ich evtl. eine unkonzentriertere Phase habe, doch das Buch wirkte irgendwie holprig und nahm mich nicht so richtig mit. Der Klappentext liess eine dynamischeres Geschehen vermuten. Selbst wenn der Schreibstil das Handeln und Tun und Erleben einer traumatisierten Ermittlerin wiedergeben sollte, nahm er mich irgendwie nicht mit in ihre Psyche. Muss ich später vielleicht noch einmal lesen, möglicherweise mit den ersten beiden Bänden vorweg. Muss allerdings ehrlich zugeben, meine erste Wahl ist das nicht, eher nur dann wenn nix anderes zu lesen mehr da ist, sorry

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