Rezension zu
Das Glück ist lavendelblau
Eine wundervolle Geschichte über das Sichselbstfinden,
Von: Schurtziist dieser Roman für mich, mit sanften, leisen Tönen erzählt, darf der Leser Penelope auf ihrer Reise begleiten. Da ihr bisheriges Leben gerade aus dem Ruder läuft, ist es für Pepe gar keine Frage in die Pension ihrer Großmutter zu reisen und diese bis zu deren Genesung zu führen. Zwischen den Gästen, den Sorgen um ihre Großmutter, den Treffen mit ihrer Schwester, kann sie endlich über sich und ihre Wünsche und Träume nachdenken und herausfinden was sie für sich in Zukunft möchte. Pauline Mai entführt ihre Leser in die wundervolle Provence, welche sie mit bildhaften und gefühlvollen Worten vor dem inneren Auge entstehen lässt und Fernweh verursacht, lässt Pepe in ihre Vergangenheit zurückreisen, sie ein Geheimnis entdecken lassen und zu sich selbst finden. Dabei helfen ihr, ihre Familie, ein heißer Flirt und nicht zuletzt die vielen Köstlichkeiten, die Pepe bäckt und einem beim Lesen das Wasser im Mund laufen lassen. Ich habe Pepe sehr gerne begleitet, die Geschichte lässt sich sehr schön lesen, habe mit ihr gelacht, war wütend, traurig, aufgeregt und werde wohl einige Rezepte ausprobieren müssen. Gerne gebe ich dem Roman wundervolle 5 Sterne.
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