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Rezension zu
Wassertöchter

Sehr verwirrender, aber zum Ende hin spannender Thriller

Von: MaryLou1988
25.05.2020

Dies ist das dritte Buch um die Fallanalytikerin Emma Carol. Vor zehn Jahren wurde sie von einem Mann namens Uwe Marquardt brutal vergewaltigt. Ihr wurden mit einem scharfen Messer etliche Schnitte in den Körper geritzt. Sie hatte sehr viel Glück, dass sie das ganze überleben konnte. Langsam kommt sie wieder nach all der Zeit im "normalen Leben"an. Sie ist glücklich und sogar frisch verliebt. Als sie jedoch auf den Fall einer Vergewaltigung stößt, wo das Opfer ebenfalls mit Messerstichen ähnlich der ihren verunstaltet wurde, wird sie hellhörig und fängt auf eigene Faust an zu ermitteln. Sie ist fest davon überzeugt, dass Uwe Marquardt als Täter sehr wohl in Frage kommt, obwohl alle um sie herum ihr versichern, dass sie Gespenster sieht. Das Buch "Wassertöchter" wird aus Emmas Ich-Perspektive erzählt. Da ich die beiden ersten Bücher nicht gelesen habe, tat ich mich zu Beginn sehr schwer mit dem Buch. Die Schreibweise ist mehr als gewöhnungsbedürftig und phasenweise konnte ich dem Ganzen nicht mehr folgen und war drauf und dran, dass Buch aus der Hand zu legen und aufzugeben. Doch ich habe mich durchgebissen und wurde zum Ende hin mit einem sehr spannenden Showdown belohnt. Im Nachhinein würde ich dringend empfehlen, auch die ersten beiden Teile um Emma Carow zu lesen, damit man die Hintergründe von Anfang an versteht und sich vielleicht auch an den Schreibstil gewöhnen kann.

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