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Rezension zu
Passion on Park Avenue

Passion on Park Avenue

Von: Samira
27.05.2020

Passion on Park Avenue Allgemeines zum Buch: Rezensionsexemplar Titel: Passion on Park Avenue Autor/in: Lauren Layne Verlag: Goldmann Genre: Roman Seitenzahl: 352 Erscheinungsdatum: 16.03.2020 Klappentext: Für die junge New Yorkerin Naomi Powell bricht mit dem Tod ihres Freundes, des Bankiers Brayden Hayes, eine Welt zusammen. Denn sie erfährt, dass er verheiratet war und ihn zwei weitere Frauen betrauern. Claire, Braydens Ehefrau – und Audrey, seine Geliebte. Kurzerhand lassen die drei Betrogenen die Beerdigung sausen und schließen Freundschaft fürs Leben. Und als Naomi in eines der altehrwürdigsten Häuser der Upper East Side zieht, kann sie jede Unterstützung gebrauchen. Denn ihr Nachbar ist Oliver Cunningham, der Albtraum ihrer Kindheit. Doch heute, als unverschämt attraktiver Mann, bereitet er Naomi aus ganz anderen Gründen schlaflose Nächte ... Schreibstil: Der Schreibstil von Lauren war flüssig und man kam gut in die Geschichte rein. Jedoch fand ich den Perspektivenwechsel sehr verwirrend, von den drei Frauen. Dadurch habe ich manchmal verwechselt, wer jetzt eigentlich was gesagt hat. Das fand ich sehr schade, weil es den Lesefluss sehr beeinflusst hat. Das Buch wurde abwechselt aus der Sicht von Naomi und Oliver in einer Erzählerperspektive geschrieben. Meine Meinung: Als allererstes bedanke ich mich beim Bloggerportal und dem Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Cover ist sehr schön und passend zum Buch. Es hat mich sofort überzeugt und ich wollte wissen um was es in diesem Buch geht. Der Klappentext erinnerte mich an „Die Schadenfreundinen“ und an „Sex and the City“ und fand es ganz interessant ein solches Buch zu lesen. Aber leider habe ich bereits am Anfang gemerkt das es mich nicht überzeugen konnte. Nach der Hälfte des Buches habe ich überlegt abzubrechen weil ich es als sehr langatmig empfunden habe. Es ist nicht viel passiert. Das Buch beginnt mit einer Beerdigung von einem verheirateten, Brayden Hayes, der drei Frauen gleichzeitig hatte. Einmal seine Ehefrau Claire dann Audrey und Naomie. Er hat alle drei miteinander betrogen hintergangen. Die drei Frauen lernen sich am Tag der Beerdigung kennen und werden zu besten Freundinnen. In diesem ersten Band der Reihe geht es um Naomie und Oliver den sie bereits aus ihrer Vergangenheit. Naomi hat eine sehr starke Persönlichkeit, jedoch habe ich sie bereits am Anfang als hochnäsig empfunden was mir persönlich nicht gefallen hat. Und aus diesem grund bin ich nicht mit Ihr warm geworden. Die Idee zu diesem Buch fand ich jedoch echt toll und gut für Zwischendurch. Vielleicht lag es bei mir auch daran das ich zu viel erwartet habe da ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe und meine Erwartungen auch sehr hoch lagen. Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Mir hat in diesem Buch die Spannung und wichtige Aspekte gefehlt und es war mir leider zu oberflächlich. Wer Bücher in Richtung High Society liebt wird dieses Buch mögen können. Dennoch kann ich dieses Buch aus meiner Sicht leider nicht empfehlen. Ich werde jedoch dem zweiten Band eine Chance geben in der Hoffnung das die Autorin eine bessere Geschichte daraus macht. Bewertung: Ich gebe diesem Buch 2/5 Sterne

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