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Rezension zu
A single night

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine schöne Liebesgeschichte aus see Modewelt

Von: Lovelybookblog
01.06.2020

Mir ist das Buch in der Programmvorschau direkt aufgrund des schönen Covers ins Auge gesprungen. Als ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe, war für mich klar: Ich muss dieses Buch lesen! Inhalt: Während der New Yorker Fashionweek lernen sich Libby und Jasper kennen. Sie verbringen einen Abend miteinander, nachdem Jasper einen unerwarteten Anruf von seinem besten Freund bekommen hat. Libby bleibt an Jaspers Seite, um ihm Gesellschaft zu leisten. Die Nacht verbringen sie ebenfalls gemeinsam, doch am nächsten Morgen ist Jasper schon wieder weg und es kommt zum Kontaktabbruch. Anderthalb Jahre später treffen die beiden in Plymouth wieder aufeinander. Libby denkt immer noch Tag und Nacht an Jasper und die gemeinsame Nacht, doch Jasper scheint sie schon längst vergessen zu haben... Meine Meinung: Der Schreibstil hat mir von Anfang an richtig gut gefallen. Er war sehr leicht und flüssig, weshalb ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin. Die Idee hinter der Geschichte hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich liebe die Modewelt, weshalb diese Thematik mich sehr begeistern konnte. Es war schön, einen genaueren Einblick in diese Branche zu bekommen und auch mal einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen. Auch die Charaktere mochte ich von Anfang an. Libby ist am Anfang achtzehn Jahre alt und interessiert sich sehr für Mode. Sie zieht von den USA nach England, um am Plymouth College of Art Modedesign zu studieren. Dort lebt sie in einer WG mit drei anderen Mädels, welche mir ebenfalls sehr sympathisch waren. Libby unternimmt viel mit ihren Freunden - sie gehen gemeinsam ans College, fahren nach Bristol, um Stoffe zu kaufen und unterstützen sich gegenseitig sehr. Sie ist sehr kreativ und ehrgeizig, was in der Modebranche sehr wichtig ist - sie ist quasi wie für diese Branche gemacht. Jasper steht noch ganz am Anfang seiner Karriere, ist trotzdem schon sehr erfolgreich. Er ist Modedesigner und hat sich mit seinem besten Freund Ian schon einiges aufgebaut. Mit der Zeit merkt er jedoch, dass er lieber selbstständig wäre und alleine Mode entwerfen würde. Dies findet Ian natürlich gar nicht gut, weshalb es öfter zu Konflikten kommt. Auch Libby spielt in diesen Konflikten eine große Rolle. Anfangs wirkt es auf Libby so, als hätte Jasper sie vergessen. Dies stimmt jedoch nicht. Er hängt immer noch sehr an Libby, was er anfangs jedoch nicht so zeigt. Mir hat es sehr gefallen, dass Jasper und Libby sich schon am Anfang in New York kennengelernt haben. Ich mag es nicht, wenn die Kennlernphase so ewig dauert - dies war hier jedoch gar nicht der Fall! Man kannte die Protagonisten schon grob vom Anfang und hatte auch schon ein ungefähres Bild davon, was sie vom jeweils anderen denken. Fazit: Mich konnte das Buch von Anfang an begeistern. Die Charaktere, das Setting, die Thematik - alles hat mir sehr gut gefallen und war sehr gut aufeinander abgestimmt. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit den anderen Charakteren in den Folgebänden weitergeht.

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