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Rezension zu
Die verlorene Frau

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schatten der Vergangenheit

Von: biggis_books
03.06.2020

Ich mag Bücher total, die in Gegenwart und Vergangenheit spielen und sich am Ende alles zusammenfügt. Genau so ist es bei dem Buch "Die verlorene Frau". 1960 sterben Rebeccas Eltern und die genauen Umstände konnten nie wirklich geklärt werden. 2014, als Rebeccas Tochter mit ihrem Neugeborenen Baby plötzlich aus dem Krankenhaus verschwindet beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Hat Rebecca bis hierher ihre Vergangenheit verdrängt, muss sie sich dieser nun stellen. Auch muss sie sich mit der Nacht des Todes ihrer Eltern auseinander setzen um das Leben ihrer Enkeltochter zu retten. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, den Protagonisten ist immer abwechselnd ein Kapitel gewidmet. Und auch die Geschehnisse bis zu der Todesnacht im Jahre 1960 werden in vielen Kapiteln beschrieben. Eine Familiengeschichte die unter die Haut geht. Das Buch ist durchweg spannend und bietet ein überraschendes Ende. Von mir gibt es dafür auf jeden Fall eine Leseempfehlung

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