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Rezension zu
Kill

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Empfehlenswerter Thriller im halbdokumentarischen Schreibstil

Von: janasleseliebe
28.06.2020

"Die Mutter aller Serienkiller-Romane Den ersten Mord begegt er als Zehnjähriger, acht Jahre später den zweiten. Von da an hinterlässt Thomas Bishop eine blutige Spur der Gewalt, die die amerikanische Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttert." Als Mutter aller Serienkiller-Romane wird dieses Werk bezeichnet, weil es das erste Buch ist, das halbdokumentarisch, basierend auf realen Fällen geschrieben wurde. Diese Art von Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Klar, man muss sich erstmal daran gewöhnen, aber dann kommt man sehr schnell rein. Ablenken lassen sollte man sich hierbei eher nicht, da einem einige Personen vorgestellt und wichtige Fakten dargelegt werden. Auch das Parallellesen oder zu lange Pausieren würde ich nicht empfehlen. Der Verlauf der Geschichte und die Entwicklungen der Charaktere ist sehr gut gelungen und bleibt trotz recht nüchternem Schreibstil spannend. Eine seichte, unterschwellig angespannte Katz-und-Maus-Jagd. Das Ende hat mich nochmal überzeugt, da es keine plumpe Abfertigung war, sondern einen wtf-Moment auslöste. Bewertung: 🖤🖤🖤🖤 von 5

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